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B34 Myot Gon
Myot Gon ist ein Stadtteil der kleinen Stadt Singu im Nyaung U District. Der Ort hat ca. 1.421 Einwohner, darunter etwa 293 Familien. Die meisten Einwohner leben vom Fischfang im Irrawaddy. Man kann Myot Gon mit dem Auto oder Moped erreichen.
Mittwoch, 9. Dezember 2020
School report - Fall 2020
Andrea school is a primary school. So it closed this education year. We got no information about when to open the school again. All the children are staying at home and enjoying themselves with their family. Most of them are fishermen and some are workers. So they are very difficult in this corona time. This school has our school building and a PAUL water filter. They are interested in planting trees so we will try to fulfil in the coming year. So in this moment it only has two stars from us. /Min Min
Mittwoch, 15. Januar 2020
Schulbesuch am 15. Januar 2020

Schüler 104, Lehrer 5, KG – Grade 4, PAUL, Elektrizität ub
Dienstag, 19. Juni 2018
Schulbesuch am 19. Juni 2018
Das Schulgebäude sieht gut aus, alles sauber und aufgeräumt, die Ventilatoren funktionieren jetzt, es gibt Strom. Die Klassenzimmer sind sehr kühl und angenehm trotz der großen Hitze. Der Schulleiter möchte als Nächstes Lampen in den Klassenzimmern anbringen. Das Geld holt er aus dem Schulfond, den jede Schule von der Regierung bekommt.
Auch PAUL steht gut auf der Veranda, die Lehrer kümmern sich um ihn, das Trinkwasser wird in den traditionellen Gefäßen bewahrt. Um das Gebäude herum ist es schön grün. Auch die Toiletten sind sehr sauber. Min Min berichtet von unserem Wettbewerb Saubere Schule und lädt die Lehrer zur Teilnahme ein.
Die Lehrer und auch einige Dorfleute sind sehr aktiv, das gefällt mir sehr gut. Mir fällt auf, dass die Lehrer sich aktiv an unserem Gespräch beteiligen, das war unter dem letzten Schulleiter nicht so. Und auch, dass der Schulleiter sich so deutlich an die Dorfleute wendet, habe ich noch nicht mitgemacht. Das macht Hoffnung für die Zukunft. ub
Schüler 110, KG-Grade 4, PAUL, Elektrizität
Dienstag, 14. November 2017
Schulbesuch am 14. November 2017
Als wir ankommen bietet sich uns ein sehr schönes Bild, die Kinder sind bereits im Unterricht, die Klassenzimmer sind bis auf ein Zimmer besetzt. Der PAUL steht auf der Veranda, er wird über eine Wasserleitung mit Rohwasser versorgt. Das Trinkwasser wird in den tönernen Gefäßen kühl gehalten. Es gibt ein kleines Problem auf der Rückseite des Gebäudes: dort wächst die Natur schnell zu und ein Lehrer hat auch schon eine giftige Schlange gesehen. Inzwischen wurde ein Teil der Sträucher weggeschnitten und niedergebrannt. Ein Spender hat Steine gespendet und es soll eine kleine Mauer gebaut werden, so dass die Sträucher etwas zurückgehalten werden und man hofft damit auch die Schlangen. Die Toiletten sind sauber, es gibt Wasser, allerdings nicht für die Handwaschstation. Während wir dort sind, wird der Wassercontainer dazu gefüllt… Vor dem Gebäude wurden bereits mehrere Sträucher und Pflanzen gepflanzt, bald wird die Schule von Grün umgeben sein! Grade 4 wird gerade im alten Bambusgebäude unterrichtet. Ich frage warum? Da am Nachmittag Buddha Unterricht gegeben wird und sie dafür die Tische dorthin gebracht haben, wollen sie sie nicht immer wieder hin- und hertransportieren. Ich habe jedoch meinen Wunsch geäußert, dass die Schüler im Schulgebäude unterrichtet werden. Der junge Lehrer veranlasst sofort, dass die Bänke in das Schulgebäude gebracht werden. Die Lehrer haben etwas Angst vor der Reaktion der Schulleiterin, denn sie hatte dies veranlasst, aber sie werden ihr meinen Wunsch darlegen und hoffen auf Begriff. Das Problem der Zahlung des Eigenbeitrags ist noch nicht gelöst, denn in der Besetzung der Dorfverwaltung hat sich einiges geändert. Sie wollen den Beitrag nächstes Jahr zahlen. Wir hoffen darauf und erklären Ihnen, dass wir auf ihr Verantwortungsgefühl vertrauen.
Schüler: 115, KG- Grade 4, 3 bezahlte Lehrer, 2 ehrenamtliche Lehrer, PAUL. ub/ds
Mittwoch, 7. Juni 2017
Schulbesuch am 7. Juni 2017

Erwartungsgemäß ist das Gebäude in gutem Zustand. Alle Klassenzimmer sind besetzt, die Räume sind schön hell, es ist trotz der hohen Temperaturen nicht zu heiß. Es wurden schon Ventilatoren installiert, die jedoch noch nicht funktionieren, da es noch keinen Strom gibt.
Die Toiletten werden bis auf eine(sie ist für die Lehrer) bisher nicht genutzt, das Wasser in der Handwaschstation ist auch nicht beigefüllt, die Hände werden an einem Eimer gewaschen. Sie möchten nicht, dass die neuen Toiletten schmutzig werden. Ich erkläre Ihnen, dass wir die Toilettengebäude bauen um sie zu nutzen und dass sie die Kinder auf die neuen Toiletten schicken sollen. Dazu gehört auch das Händewaschen und Reinigen der Toiletten.
Über den PAUL sind die Lehrer sehr froh, das Trinkwasser wird in die tönernen Gefäße gegossen, die auf der Veranda stehen.
Es wird bald einen neuen Schulleiter geben, da die Schule jetzt eine vollwertige Grundschule ist. Mal schauen, welcher Wind dann durch die Schule weht.
Wir besprechen das Problem der Zahlung des Eigenbeitrages des Dorfes. Durch einen Sturm wurden 10 Boote weggespült und damit auch die Einkommensgrundlage für viele Familien. Deswegen ist jetzt kein Geld da um den fälligen Eigenbeitrag für dieses Jahr von 20 Lek zu zahlen. Sie möchten den Eigenbeitrag nächstes Jahr erst bezahlen, dann vielleicht den doppelten Betrag. Eine andere Möglichkeit sehe ich im Moment nicht, denn die Bürgermeisterin arbeitet nicht mit!
113 Schüler, 2 offizielle Lehrer und 2 ehrenamtliche Hilfslehrer ub
Dienstag, 7. Februar 2017
Was macht eigentlich Andrea ?
Gestern in Moyt Gon Village

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