On 9th December 2022 we visited Nina Preschool. This year school is running and there are 145 children in the school with 4 teachers. At the moment they have the temporary school headmaster. Our school building is in good shape. But now there are bigger children sitting because school is facing in the north direction and there is a north wind. They let the younger children in the other building. PAUL is working very well. All the children and teachers have been vaccinated. Now there is electricity in the village. The 1000 trees we donated for the village were growing. They estimate more than 90% of trees are growing well. /Min Min

Nina Kindergarten is the post primary school. It has no chance to open in this educational year. So at this moment all the children stay home and help their parents. Some young boys become novices and study Buddhism in the monastery during the school closing time. Although we brought there some learning accessories they cannot use now. Because the school was closed and the new headmistress is also from the other village. So they will start to use them when the school opens again. And the village has a normal harvest and they grow peanuts and sesames. In this village we have our Nina Kindergarten building, a PAUL water filter, solar lamps and a tree plantation program in 2020. So it already has four stars. We just need one more star to be a five star’s village. /Min Min

The name of the village is Khwe Dauk Kon. It has 290 families with 1260 people. And most of them are farmers. We donated 1000 trees in December 2020. We donated 300 mango trees, 300 star-flowers trees, 200 red-flame trees and 200 Gant Gaw (Mesua ferrea) trees. We gave every family three trees and the rest we donated to the school and the monastery. Before we donate, we explain to the people about the climate changes and people are so happy to receive the trees. They planted their trees in their own places. And some trees are planted in the school compound. /Min Min

Gestern hat sich das Spenderehepaar auf die Reise gemacht um den Nina Kindergarten zu besuchen. Alle haben sich gefreut, dass die Spender den beschwerlichen Weg auf sich genommen haben. Die Spender wiederum hatten eine helle Freude am Gebäude und noch mehr mit der Tatsache, dass die Kinder jetzt einen sicheren Raum zum Spielen und Lernen haben.

Inzwischen ist das neue KG Gebäude gebaut und fast fertig, nur das Streichen der Wände fehlt noch. Welch schwierige Aufgabe es ist, an diesem Berg zu bauen, sehe ich jetzt. Es gibt an vielen Stellen Erosion und es muss viel mit Steinen aufgefüllt werden. Da gibt es noch einiges zu tun und das Dorf muss ständig dran bleiben.
Die beiden Räume werden bereits benutzt, einer als KG, der andere zum Unterricht. Wir geben der Schulleiterin die Informationen zu unserem Schulwettbewerb Saubere Schule. Min Min erklärt ausführlich worum es dabei geht, denn diese Schule ist neu bei uns im Projekt. Auch, dass wir regelmäßig die Schule besuchen werden und auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Dorf hoffen. Ich glaube, das sollte hier funktionieren, es waren jetzt auch wieder Leute vom Dorfkomitee hier und ich kann sehen, dass Interesse gezeigt wird.
Die Schule hat auch noch keinen Wasserfilter, die Dorfbewohner zeigen Interesse, würden auch den Eigenbeitrag bezahlen. Das Wasser kommt aus einem Brunnen oder das Regenwasser wird getrunken. Ich werde veranlassen, dass ein PAUL an die Schule kommt.
Die Schule hat bei der Regierung eine Anfrage für neue Toiletten gemacht, denn es gibt nur 2 Toiletten für 130 Kinder. Aber ob dafür Geld bewilligt wird? Sie haben die Anfrage schon öfter gestellt.
Anfang nächsten Jahres soll der KG feierlich eingeweiht werden.
Schüler 130, KG- Grade 6, Lehrer 8. ub

Das Bautempo an diesem Projekt ist beachtlich. Vor zwei Wochen hat Min Min die Bilder von den Fundamenten geschickt und nun postet er schon die Bilder von der fast fertigen Außenhülle auf Facebook. Vielen Dank an Dorothea und alle, die für dieses schöne Projekt gespendet haben. Wir freuen uns, dass wir das realisieren dürfen. Min Min ist seit zehn Jahren unser Mann vor Ort. In der kommenden Woche kommt er nach Deutschland, am 30. Mai nach Celle und am 3. Juni nach Hamburg, falls ihr den Baumeister selber mal kennen lernen möchtet. Ich bin in diesem Fall nur der Bilderweiterleiter und Berichterstatter. /jg

Zum Baubeginn vom NINA Kindergarten war das ganze Dorf versammelt. Natürlich wollte jeder dabei sein, wenn es jetzt endlich losging, es gab ja auch eine Menge zu tun. Ganz bestimmt sind auch einige gekommen, die die Drohne sehen wollten, die Min Min mitgebracht hatte. Da treffen sich Vergangenheit und Zukunft in dem kleinen Dorf nahe Bagan - und wir sind dabei. /jg

Eine Schule, die terrassenförmig gegen den Berg gebaut ist. Es gibt 2 gute Gebäude und 2 Hütten. In einem Gebäude gibt es Zwischenwände, im anderen nicht. Diese Gebäude sind gut gewartet.
Es gibt 4 Klassen, die im Freien unterrichtet werden. Kinder ab Grade 7 gehen in die Martina Schule. Sie brauchen 7 Klassenzimmer, Office und einen Lehrerraum. Haben jetzt 7 Räume zur Verfügung.
Schüler 154, KG- Grade 6, Lehrer 7, Keine Elektrizität, 2 gute Toiletten.
Unser Vorschlag: das bestehende Gebäude ohne Zwischenwände renovieren und 2 Zwischenwände hochziehen, so dass es 3 Klassenzimmer werden. Dann sollte die eine Hütte mit 2 Klassenzimmern, ohne Seitenwände abgebrochen werden und anstelle ein kleines Gebäude, so wie Ella, gebaut werden. Dann hätten sie genügend Räume für alle Klassen. Die Klassen sind nicht übertrieben groß, zwischen 22 - 27 Kindern. Es gibt genügend Wasser, einen Brunnen und Regenwasser. Min Min war hier schon einmal vor ca. 8 Jahren und hat mit Freunden eine Renovierung durchgeführt. Das Dorf ist das Dorf aus, dem der District Officer kommt. /ub

Die Fahrt hat sich heute gelohnt: in der Nähe vom Mt. Popa, in der Nähe von der Martina Schule und der Anna & Wolf Schule haben wir ein schönes Projekt für den NINA Kindergarten gefunden. Das wollen wir das auf den Weg bringen. Der Bedarf ist zu sehen. Wir wollen diese Strohhütte durch ein festes Gebäude ersetzen. Die Dorfbewohner sind ganz engagiert, sie sammeln ihren Eigenbeitrag und helfen bei den Arbeiten. Wenn wir schon dort sind, werden wir auch das alte Schulgebäude renovieren: Trennwände einziehen und alles etwas freundlicher gestalten. /jg