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B7 Tat Ma
Tat Ma ist eines der 19 ältesten Dörfer in der Region Bagan und liegt im Nyaung U District. Es ist ein großes Dorf mit ca. 456 Familien und insgesamt etwa 1.500 Einwohnern. Alle sind Bauern und pflanzen Erdnüsse und Sesam an. Das Dorf ist mit dem Auto oder Moped zu erreichen.
Mittwoch, 15. Dezember 2021
Schulbesuch im Dezember 2021
Freitag, 26. Februar 2021
Tree Planting at Jochen School
The name of the village is Tat Ma. It has 456 families with 1500 people. And most of them are farmers. We donated 1000 trees in February 2021. We donated 500 mango trees, 350 star-flowers trees, 250 lemon trees, and100 Gant Gaw (Mesua ferrea) trees. We gave every family two trees and the rest we donated to the school and the monastery. Before we donate, we explain to the people about the climate changes and people are so happy to receive the trees. They planted their trees in their own places. And some trees are planted in the school compound, in Monastery and especially they planted all Gant Gaw trees in their holy ancient ordination hall compound. /Min Min
Dienstag, 24. November 2020
School report - Fall 2020
Jochen school is one of the biggest schools in our school projects. Because of the coronavirus the school is closed until now. It opens only a short while right after the first corona wave in Myanmar. Like the others in high school level. This year they have a good harvest because they have good rain. They have a school building. They don’t have solar water, no PAUL water filter, no solar lamp and no trees project yet. They also do not have electricity yet. But they are working on it. And they are very interested in our village stars’ program. So we can do a lot there. We will see what can we help this school to get more stars from a one-star village. /Min Min
Mittwoch, 15. Januar 2020
Schulbesuch am 15. Januar 2020

Das Jochen Gebäude ist zwar schon gute 9 Jahre alt, aber im Großen und Ganzen in Ordnung. Ein paar Fensterläden sind kaputt gegangen, dadurch, dass sie bei starken Windböen zuschlagen. Min Min möchte hier die Scharniere durch neue ersetzen, so dass die Fensterläden nicht mehr schnell zuschlagen können. Er wird das neue System bei allen Fensterläden hier einsetzen und die kaputten Fensterläden reparieren. Von außen sind die Fensterläden sehr vom Wetter verwehrt, wir werden sie streichen.
Die Toiletten sind im Prinzip sauber, aber es liegen Steine vor den Türen herum und Abfall. Das gefällt mir nicht. Die Handwaschstation hat Wasser und funktioniert.
Ein Besuch beim renovierten Gebäude zeigt mir auch nicht viel besseres. Das Gebäude ist in Ordnung, aber der KG Raum ist schmutzig und unaufgeräumt. Es scheint, dass hier die führende Hand der ehemaligen Schulleiterin fehlt, das tut mir sehr leid. Die Schule war immer sauber und aufgeräumt und das obwohl hier viele Kinder in die Schule gehen.
Hier sieht man mal wieder was eine Schulleitung bewirken kann.
Stolz zeigt man uns die neu eingerichtete Bibliothek. Die Bücher und Regale wurden von einem ehemaligen Schüler gespendet. Alle Klassen haben feste Tage, an denen sie die Bibliothek besuchen und dort lesen können. Es ist eine Perle in dieser Schule!
Vor kurzem hat die Schule 15 Computer geschenkt bekommen von einem ehemaligen Schüler, jedoch ohne Strom können sie nichts damit anfangen. Min Min sagt dem Schulleiter, dass wir das Jochen Gebäude reparieren werden, wir aber im Gegenzug erwarten, dass wieder mehr auf Sauberkeit und Hygiene geachtet wird. Wenn wir sehen, dass das wieder besser wird, dann können wir die Schule vielleicht mit ein paar Solar Paneelen unterstützen, damit sie die gespendeten Computer überhaupt benutzen können. Aber vorerst belassen wir es bei der Reparatur der Fensterläden.
Die Schülerzahl ist hier rückläufig, da in der Umgebung immer mehr Schulen aufgewertet werden zu High Schools oder Branch High Schools und Kinder eine Schule wählen, die näher am Heimatort liegt.
Schüler 349 Lehrer 22, KG- Grade 11, keine Elektrizität, kein PAUL ub
Donnerstag, 15. Juni 2017
Schulbesuch am 15. Juni 2017
Das Jochen Gebäude ist in gutem Zustand, die Wände wurden früher nur teilweise weiß gestrichen, das werden wir jetzt auch in Angriff nehmen und sie ganz weiß streichen, so wie bei allen unseren älteren Schulgebäuden. Die Schulleiterin freut sich darüber. Die Toiletten sind in Ordnung, es gibt Wasser, Handwaschstation ist auch mit Wasser gefüllt.
Das mit Jochen's Spende renovierte alte Gebäude erstrahlt in schönem Gelb mit dunkel gelben Fensterläden. Es wurde ganz gestrichen und ein Zementboden eingelegt. Es gibt zwischen den Räumen nur eine Holzwand als Abtrennung, die schnell weg gemacht werden kann und so der Raum auch zu größeren Zwecken genutzt werden. Im Gebäude ist auch der KG untergebracht, ein schöner, heller Raum, das freut mich sehr für die Kleinsten! Die Schulleiterin lässt Jochen herzlich grüßen und bedankt sich bei ihm für die Spende. Sie sind sehr froh über die Renovierung.
Schüler 478, KG- Grade 10, Lehrer 20 ub
Donnerstag, 4. Mai 2017
Schulbesuch am 2. November 2016


Wieder ist es ein wahres Abenteuer, um heil in der Jochen Schule anzukommen und es werden Min Mins Fahrkünste gefordert. Über sandige und ausgefahrene Wege schlittern wir unserem Ziel entgegen.
Wir kommen gerade in der Mittagspause, viele Kinder sitzen unter den schattenspendenden Bäumen.
Das Gebäude ist in gutem Zustand, sauber. Die Toiletten ebenso. Auch das große Gelände macht einen guten Eindruck. Wir treffen die Schulleiterin und wir diskutieren mit ihr den Einsatz der Spende von Jochen. Die Dorfleute haben ihren Beitrag noch nicht zusammen, aber Min Min würde gerne anfangen zu reparieren. Dann kann mit dem Beitrag des Dorfes später die Decke eingezogen werden.
Alternativ schlägt Min Min vor, so wie wir es letztes Mal schon besprochen hatten, mit Hilfe von Solarenergie dafür zu sorgen, dass die Computer funktionieren und dass Kopien gemacht werden können. Dafür müssen sie nämlich 20 Minuten mit dem Moped ins nächste Dorf fahren. Aber die Schulleiterin findet die Renovierung des alten Gebäudes wichtiger. Im Moment gäbe es auch keinen Lehrer, der Computerunterricht geben könnte. Da finde ich die Renovierung auch besser.
Mittwoch, 8. Juni 2016
Schulbesuch am 8. Juni 2016
Von der Jubel Schule fahren wir über eine Abkürzung zur Jochen Schule. Die Wege sind schwierig zu befahren, ausgefahren, sandig, Min Mins Fahrkünste werden auf die Probe gestellt. Wir kommen wohlbehalten an, als die Schüler in Scharen aus den Gebäuden gelaufen kommen,denn die Mittagspause fängt gerade an.
Das Jochen Gebäude sieht gut aus, die Toiletten sind sauber und haben Wasser. Vor kurzem wurde eine Wasserleitung vom Wasserturm zu einem Wassertank bei den Toiletten gelegt. Nun haben sie immer Wasser. Die Schulleiterin lässt jetzt auch die Handwaschstation reparieren, so dass die Kinder dort wieder die Hände waschen können.
Die Lehrer freuen sich sehr über die Spende, damit das alte Gebäude repariert werden kann. Im Dorf wird das Geld gesammelt, um den Eigenbeitrag erbringen zu können. Wenn die Summe zusammen ist, dann kann mit der Renovierung begonnen werden. Ein paar Männer des Dorfkomitees kommen zur Besprechung. Sie sagen, dass es im Moment schwierig ist, das Geld einzusammeln, da Aussaat ist und das Geld für Saatgut gebraucht wird. Nach der Ernte, im Dezember, Januar wird das einfacher und sie hoffen, es dann auch zusammen zu haben. Wir können warten. Das Geld von unserer Seite ist da, dafür sind sie dem Spender sehr dankbar.
Auch dieses Jahr sprengt die Schülerzahl beinahe die Schule. Es ist eine Herausforderung für die 22 Lehrer, alle Schüler gut unterrichten zu können, denn es gibt zu wenig Lehrer.
Insgesamt gehen 512 Kinder zur Schule, in Grade 10, der Abitursklasse, sind es schon 88, letztes Jahr waren es nur 43. Grade 9 sind es 103, verteilt in nur 2 Klassen! Das muss man sich mal vorstellen, welche Klassengrösse!
An der Schule gibt es 2 Laptops und einen Kopierer/Scanner! Der Generator ist jedoch kaputt. Das heißt, da es keinen Strom gibt, können die Hilfsmittel auch nicht gebraucht werden. Ein kleiner Generator mit Benzinmotor kostet 1000 €. Aber dann muss das Geld für das Benzin aus dem Schulbudget kommen, das sie gut für andere Dingen brauchen können. Wir kommen auf die Idee, es mit einem Solarpanel zu versuchen. Min Min erkundigt sich beim Solarmann deswegen und wegen einer Batterie mit viel Speicher. Damit wäre der Schule besser geholfen, da die Folgekosten nihil sein sollten. Wenn die Schule Solarenergie hätte, dann könnten auch mehr Laptops hierher kommen, so dass die Kinder damit arbeiten können. Dass hier in nächster Zeit Elektrizität kommen wird, erscheint uns unwahrscheinlich. Denn die Leitung müsste vom Dorf selbst hierher verlegt werden und das kostet viel Geld, das sie nicht haben. Ich würde es mit Solarenergie versuchen.
Mittwoch, 27. Januar 2016
Schulbesuch
Durch die Renovierung des einen Gebäudes ist nur 1 Klassenzimmer gewonnen worden. D.h., es fehlen noch mindestens diese 2 -3 Klassenzimmer, da Klassen dringend verkleinert werden sollten!
Ich sehe, wie aktiv hier die Bevölkerung ist und ich setze mich hier gerne dafür ein, dass wir von der Stiftung einen Beitrag leisten.
Im Moment bräuchte die Schule, wenn sie standardgemäß arbeiten sollte, noch 8 neue Lehrer, um den Unterricht angemessen zu gewährleisten. Das ist allerdings nicht unser Fachgebiet, da muss die Regierung ran. Die Schule tut so viel sie kann, die Leistungen der Schüler scheinen nicht unter dem Druck zu leiden, sagt man mir. Die Noten liegen alle im Landesdurchschnitt.
Ein Schüler der Schule war in unserem Studentenprogramm. Er ist jetzt in Singapur und absolviert gerade sein Masterstudium! ub
Dienstag, 19. Januar 2016
Schulbesuch 13. November 2015
Die Fahrt von der Jubel Schule in die Jochen Schule ist wieder sehr abenteuerlich, wir werden von einem Lehrer begleitet, damit wir uns nicht verfahren. Wir schlittern durch den Sand und müssen durch enge Wege, wo normal die Ochsenkarren durchfahren. Aber wir haben es wieder geschafft dank der guten Fahrkünste von Min Min und kommen gut in der Jochen Schule an. Wir werden von der neuen Schulleiterin begrüßt. Sie ist eine freundliche Person. Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.
Das Schulgebäude ist in Ordnung, alle Räume sind voll besetzt. Die Toiletten in gutem Zustand und sauber. Auch die Handwaschstation wird benutzt und es gibt Seife. Alles vorbildlich. Der Wasserfilter funktioniert auch noch, der Sponsor kauft noch immer die Kartuschen.
Die Regierung hat 50 Lek zur Verfügung gestellt für die Renovierung eines alten Gebäudes. Dort sollen ein Sprachlabor, ein Chemielabor und ein Physiklabor kommen, das sind die Anforderungen an eine High School; so kann die Schule sie dann erfüllen. Ich finde es etwas abstruse Anforderungen, ein Sprachlabor, wo es keinen Strom gibt?! Mal schauen, was eine neue Regierung in der Zukunft machen wird.
Doch bleibt da noch der Wunsch, das andere alte Gebäude zu renovieren, für Klassenzimmer. Es fehlen ihnen im Moment 2-3 Klassenzimmer. Dieses Gebäude, das renoviert werden soll, ist 35 Jahre alt. In einem Teil liegt ein Zementfußboden, der größte Teil ist Sandboden. Es gibt keine Zwischenwände und die Fensterläden sind auch in schlechtem Zustand. Die Außenwände müssen ausgebessert werden...Alles in allem schätzen wir, dass dafür ungefähr 100 Lek, also 9000 € nötig wären. 20% wären auch hier vom Dorf aufzubringen. Für die Mauer haben sie gespendet, wie sieht es aus für eine evtl. Renovierung?
Es sind in der Schule 552 Schüler mit 25 Lehrern, Grade 10 und Grade 11 haben zusammen schon 140 Schüler, also je 2 Klassen. Insgesamt liegt die Klassengrösse zwischen 28 und 56 Schülern , also im Schnitt ungefähr 40 Kinder, sehr beachtlich! ub
Freitag, 26. Juni 2015
Re: Schulbesuch Jochen Schule 26. Juni 2015
Hallo Jochen, das sind doch gute Nachrichten :-))
Wünsch Euch ein schönes Wochenende, Jürgen
Wünsch Euch ein schönes Wochenende, Jürgen
Schulbesuch Jochen Schule 26. Juni 2015

Es wird gerade eifrig an einer Mauer um die Schule gebaut. Die Kinder haben Mittagspause und spielen auf dem riesigen Schulhof. Die 550 Kinder in Grade 1-11 haben hier viel Platz.
Die Jochen Schule selbst ist in perfektem Zustand, es wurden kleine Dinge erneuert bzw. ersetzt, alles ist sauber und in gutem Zustand. An der Decke entdecke ich dunkle Flecken vom Regen, aber es regnet nicht durch.
Die Handwaschstation ist in gutem Zustand, alles funktioniert und es ist Wasser da. Auch die Toiletten sauber, mit Wasser, alles prima. Die Kinder füllen gerade überall Wasser auf. Das ist sehr erfreulich!
Die Trinkwasserinstallation, die die Schule letztes Jahr als Spende erhalten hat, funktioniert sehr gut, sie bekommen immer die Ersatzfilter. Also hier brauchen wir keinen Paul hin zu stellen, das wäre überflüssig, er kann dann besser in eine Schule oder ein Dorf, wo er wirklich gebraucht wird!
Die Schulleiterin ist glücklich, auch wenn der Wunsch besteht, ein altes Gebäude zu renovieren. Ich sehe da im Moment für uns keinen Handlungsbedarf, es gibt genügend Klassenzimmer. Wenn Geld da ist um eine Mauer zu bauen, dann kann das Dorf im nächsten Jahr vielleicht auch die Renovierung machen, wenn es das so gerne will!
Die Schulleiterin wurde befördert, sie geht ab nächsten Monat in ihre neue Schule in der Sagaing Region, das ist weit weg für sie! Mal abwarten, wer für sie kommt, bisher haben es alle Schulleiter dieser Schule weit gebracht, selbst bis zum District-Officer! ub
Dienstag, 21. Oktober 2014
Schulinspektion 2/2014

Die Lehrer und Arbeiter waren gerade dabei die Risse in den Toilettenmauern zu reparieren. Die hölzernen Fensterläden und die Verzierungen wurden gestrichen. Die Handwaschstation mit 4 Wasserhähnen funktioniert vollständig, 1 Hahn tropft etwas. Die Schüler müssen 3x täglich den Container auffüllen um genügend Wasser zum Händewaschen zu haben. Aber das wird getan! Die Kinder waschen gerne die Hände!
Allerdings gibt es noch keine Seife hier, dafür wollen wir jetzt aber sorgen!
Die Jochen Schule selbst ist auch piccobello sauber, die Lehrer sind engagiert, das Dorf auch!
Die Jochen Schule ist Teil eines größeren Schulkomplexes. Ein ehemaliger Schüler hat einen Wasserfilter bezahlt, das ist ein großes System aus dem alle Schüler ihr Trinkwasser bekommen. Alle 1 ½ Monate muss der Filter erneuert werden. Der Spender hat 10 Filter dazu gespendet, aber was, wenn die Filter dann aufgebraucht sind?
Wir haben die Lehrer beauftragt den Spender zu fragen ob er bereit ist, mehr Filter zu spenden. Wenn er das möchte, dann braucht hier kein Paul her zu kommen.
Ein Schulgebäude ist in schlechtem Zustand. Die Konstruktion ist gut, aber die Fensterläden schlecht (ist ein Metall drin angebracht), keine Türen und die Fußböden sind alle kaputt. Sie würden das gerne repariert haben. Die Kinder sitzen auf niedrigen Schulbänken, aber sie haben welche! Die Reparatur kostet 65 Lakhs, also 6500 €. Eine Decke einziehen 15 Lakhs, 1500 €. Das Geld für die Schulbänke haben wir bereits vom Spender erhalten. ub
Sonntag, 15. Juni 2014
Schulinspektion 2014/1 Jochen Schule
Lieber Jürgen und Johann,
heute haben Min Min und ich die Jochen Schule besucht. Die Jochen Schule ist Teil einer großen Schule, einer High School. Es wird grade 1-11 unterrichtet. Die Jochen Schule sieht gut aus, hat keine besonderen Mängel. Ein Klassenzimmer war geschlossen, man benutzt es im Moment als Lager für Material eines Wassertanks, der auch hier wiederum von Australiern gespendet wurde. Ich habe das moniert und sie beauftragt, das Lager woanders unter zu bringen und das Klassenzimmer wieder an die Kinder zu geben.
Die Toiletten haben allerdings leider auf der einen Seite beträchtliche Risse, das sollte dringend repariert werden.
Obwohl sie im Moment Wasserbehälter von insgesamt 30.000 Gallon haben, hätten sie noch gerne einen Wassertank von 10.000 Gallon im Boden, darin kann das Regenwasser vom großen Schulgebäude aufgefangen werden. Sie haben zwar auch eine Wasserleitung liegen, die das Dorf und die Schule mit Wasser beliefert, aber da gibt es oft kein Wasser.Mit dem Regenwasser könnten sie dann gut leben. Ein Paul täte hier auch gute Arbeit!
Die Regierung hat hier auch ein neues Schulgebäude gebaut, aber wiederum ohne Schulbänke geliefert! Deswegen könnten sie gut 30 neue Schulbänke gebrauchen.
Im Moment bohrt eine chinesische Firma in der Nähe nach Öl.
Gebäudeanzahl: 6 davon ist 1 die Jochen Schule, Klassenzimmer: 14 insgesamt, Schüler: 540, Lehrer: 22, Toiletten: 6 (von Jochen) + 12, Handwaschstelle: ja, 2 von 4 Wasserhahnen sind kaputt, Paul: nein, Elektrizität: nein
Geodaten: N 20 Grad 57.454 E 94 Grad 59.408
Liebe Grüße
Ursula
Freitag, 11. Mai 2012
Grosser Sturm in Tat Ma

Mittwoch, 1. Dezember 2010
5. Reisebericht aus Tat Ma
Die Jochen Highschool in Tat Ma ist eröffnet! Dafür sind wir heute in Bagan früh aufgestanden. Moses und JvJ sind jetzt mit dabei, Min Min, Myo Myo und noch ein paar Freunde und Bekannte. Unser Lastwagen ist voll - und doch nicht halb so voll wie mancher Bus, der uns noch begegnet. Nach einer Autostunde biegen wir von der geteerten Strasse ab. Dann wird es holperig und das Erleben fängt an. Wir bestaunen die Menschen und die Menschen bestaunen uns. Manchmal halten wir an, reden mit Händen und Füßen und kommen den Dorfbewohnern Stück für Stück näher. Am Abend blicken wir auf einen erfüllten Tag zurück. So viele glückliche Gesichter haben wir lange nicht gesehen. Heute hat das ganze Dorf gefeiert. Morgen geht die Arbeit los: um 8 Uhr werden 120 Schüler die neuen Klassenräume mit Leben und Zukunft erfüllen. /s
Freitag, 5. März 2010
Jochen Schule / Information
Geodaten : 20.957655, 94.989797
Baujahr : 2010
Spender : Jochen Berger
Baukosten inkl. Toiletten : 22.000 Euro
Kosten pro m2 : 150 Euro
Baujahr : 2010
Spender : Jochen Berger
Baukosten inkl. Toiletten : 22.000 Euro
Kosten pro m2 : 150 Euro
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