D7 Lat Pan Kon

Lat Pan Kon liegt im Maubin Township mit über 314.000 Einwohnern und ist 14 km entfernt vom Stadtzentrum. In Maubin ist der Sitz der Gemeindeverwaltung. Maubin liegt im Irrawaddy Delta und umfasst 67 Dorfverbände mit insgesamt 470 einzelnen Dörfern. Maubin kann man von Yangon aus mit dem Auto erreichen.
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Stiftunglife - D7

Mittwoch, 28. Juni 2023

School Report Ucando School, June 2023


I been to the school in last week. Everything is good. School condition is very fine and all the students are attending. Total amount is over 1,000 but they have no Principal yet. Last one move to another division and new one not yet for your school. After Coup many of teachers are going to CDM and little difficult for teaching aspect. A specially for Science major teachers. Most of teachers can teach Art major but for the Science not easy. Also many students around your school area like Grade 9, 10, 11 and 12 are depending on your school. Anyhow the teachers are trying to solve the problem as much as they can. /Naing

Mittwoch, 25. Januar 2023

School Report Update of Ucando School

Last week I visited the school, everything is fine, condition also still good. Area situation also stable. School is covering with some trees which we have last year. So photo is little not look nice. Previous principal move to Tanintharyi Division and now they have Female principal. When I been there they are bit busy, because in next month they have examinations and after that school will close 3 months for long summer holidays. /Naing

Donnerstag, 28. Juli 2022

School Report July 2022


Yesterday I visited the school. School conditions is very well. Nowadays they using your building for Grade 9 ,10 and 11. They really appreciate for last year we fill the sand to muddy place. Now they have no worry for that place. But sad news is they lost about 600 students in this year. In the past 2 years they can not study because of Covid and political issue. So many students going to job for their living. Now they have only 900 students. /Naing

Donnerstag, 25. November 2021

School Visit November 2021


I got the chance to go to the school. Country situation is not very stable but finally I reached there. The school is opening and actually 1,900 students and 90 % of students are attending. School building conditions are still fine. They got new school building since last year from MOE ( Ministry of Education ). Because they got the chance to allow for Grade 11 final examination. So school must be have enough room for exam. They really appreciate for your help for sand filling between of each school building. Before they have water flooded every rainy season. But last year we filled the sand these area and now no more flood and no need to worry for mosquitoes and kids can play at there when they are break time. They planted the some trees in the school compound and some are already about 10 feet tall. When the COVID second and third wave time they use the school for quarantine center and now back to normal. They have some people pass away with COVID case. Now virus 🦠 situation is could handle but still careful, because they are little close with Maubin town. /Naing

Mittwoch, 11. November 2020

School report - Fall 2020

Here is about of UCANDO school. Sorry for I can not reach to there personally, but I called and ask to school committee member. He said school is very fine. They happy with the gravel-backfill. In raining season they have no issues for water staying in between of the school. So no more mosquitoes. They are located in Maubin district, that’s why COVID patients is still higher then other township and not very far with town. Have to be careful with the strangers. Now they using the school for COVID Centre. /Naing

Dienstag, 15. September 2020

Besuch der Ucando Schule - Oktober 2019



Mit Jürgen Gessner und Naing waren wir Mitte Oktober im Delta unterwegs und haben die Ucando Schule besucht. Dies war unsere Jungfernfahrt, da wir ab jetzt die erfreuliche Aufgabe übernommen haben, die Schulen des Deltas einmal im Jahr zu besuchen und nach dem Rechten zu sehen.
Wenn man aus dem Auto aussteigt und den kleinen Weg zum Schulgelände geht, fällt einem das Ucando Schulgebäude schon angenehm ins Auge. Das Gebäude hat fünf Klassenzimmer. Einer der Räume ist zu einem Kindergarten umfunktioniert worden. Das Gebäude befindet sich in einem guten Zustand. Angenehm war auch, dass durch die hochgezogenen Wände die Geräuschbelästigung, die durch die landesüblichen Unterrichtsmethoden entsteht, deutlich vermindert ist.
Bis auf eine kleine Beschädigung an der Deckenverkleidung ist an der Ucando Schule nichts zu bemängeln. Wir stellten fest, dass in anderen Gebäuden in den Klassenräumen zwei Klassen gleichzeitig unterrichtet werden. Das heißt, es fehlen Klassenräume. Die Schule hat auch einen Paul, der in Zukunft von zwei dazu bestimmten Schülern gewartet wird. Der Standort liegt zum Teil in der Sonne und wird gewechselt. Jürgen verdeutlichte an anschaulichen Beispielen die Notwendigkeit, nur Wasser aus dem Paul zu trinken. Leider steht zwischen den einzelnen Schulgebäuden das Wasser, was als Brutstätte für Mücken dient. Aus medizinischer Sicht sollten durch eine Kiesaufschüttung diese Flächen trocken gelegt werden. Eine Kostenschätzung wird eingeholt.
Angesichts der großen Schülerzahl, sollte über die Einstellung eines Lifesavers nachgedacht werden.
SuS (Schülerinnen und Schüler): 1600, Lehrer: 45, Räume: 18, KG bis Grade 10. cl/pl

Donnerstag, 23. Juli 2020

Tree planting near Ucando School for Ulla, Andrea, Dorothea und Christian


We planted 1,000 trees in Lat Pan Kone Village. In this village we had our school, name is Ucando school. Trees are Mango, Start flower, Apple custards and Mangium trees. Village is big and little close with town. They were very happy for planting and also they have trees planting group. We have good communication as well. /Naing

Dienstag, 14. November 2017

Schulbesuch am 10. November 2017


Heute kommen wir vor Beginn des Unterrichts an. Unterwegs sehen wir viele Kinder. In der Schule selbst räumen die Kinder schon den Abfall auf und tragen ihn zu einer Stelle neben den Toiletten. Manche Kinder waten durch den Schlamm zwischen den Gebäuden, um den Abfall weg zu räumen. Das bräuchte nicht zu sein, wenn die Kinder nicht den Abfall aus den Klassenzimmern rauswerfen würden ...
Das Schulgebäude ist im Großen und Ganzen in Ordnung, ein paar Deckenplatten sind lose, da wurden Leitungen durch gelegt.
Die Mädchentoiletten sind in Ordnung, die der Jungs könnten besser versorgt werden. Hände werden nicht gewaschen, das ist ein Problem.
Sie sprechen das Problem der Umzäunung an, bzw., dass es sie nicht gibt. Manchmal kommen Tiere, die sich am Abfall zu schaffen machen.
Die Wasserversorgung der Schüler ist ausreichend. Da unser PAUL sauber gemacht werden sollte, steht er gerade bei der Schulleiterin, der Filter steht unter Wasser, also das wissen sie, das ist erfreulich. Wie jedes Mal ist auch ein Mann vom Dorf- und Schulkomitee anwesend, er ist immer sehr interessiert. Er holt gleich den nötigen Schraubenzieher und wir nehmen von oben das kleine Teil ab. Ich erkläre ihnen und auch Naing wie sie den Filter sauber machen können und wie er zwischendurch gereinigt werden soll. Naing kommt nächste Woche wieder vorbei. Er bringt dann den Imbusschlüssel mit, den sie brauchen, um den Filter ganz heraus zu nehmen. Dann sehen sie auch, ob und wie viel Schlamm und andere festere Teilchen unten im PAUL liegen. PAUL wird noch immer als Glied in der Trinkwasseranlage genutzt, das freut mich.
Beim Rundgang über das Gelände stelle ich fest, dass es zu den Toiletten jetzt einen betonierten Weg gibt. Die Bambushütten, die dort standen sind abgebrochen und es ist eine saubere offene Fläche geworden. Wir sind beeindruckt vom allgemeinen Zustand der Schule und der Sauberkeit bei so einer Menge an Kindern!
Was mir nicht gefällt ist, dass keine Hände gewaschen werden. Das höre ich auch von ein paar Mädchen, die ich bei den Toiletten treffe. Ich äußere meinen Wunsch bei der Schulleiterin, die mich Burmesisch freundlich versteht. Wir besprechen das Problem der Hygiene und persönlichen Sauberkeit und wie es eine Lösung dafür geben könnte. Ich spreche dabei den regelmäßigen Besuch von Mitarbeitern der Schulbehörde an, die Lehrer auf diesem Gebiet schulen. Da ich gesehen habe, dass die beiden Waschbecken auf den Mädchentoiletten noch immer kaputt sind, bin ich für die traditionelle Lösung, einfach mit Eimern. Wir kaufen Seife, die Naing nächste Woche mit in die Schule nehmen wird. Mal schauen, wie das bis zum nächsten Mal aussieht. Ich bekomme den Eindruck, dass ich verstanden wurde, hoffentlich nicht nur zum Schein. Wenn das dann klappt, dann nehmen wir uns des Abfallproblems an.
Naing erzählt von unseren neuen Solarlampen, das wird er weiter verfolgen und auch nächste Woche mit den Dorfleuten besprechen, denn die umliegenden Dörfer haben ja schon Solarlampen von uns bekommen.
Schüler: 1444, Lehrer: 39, 1 Schulleiterin, 23 Klassenzimmer PAUL, haben Strom aus Solarenergie, abends Generator.

Donnerstag, 4. Mai 2017

Schulbesuch vom 9. November 2016



Nach fast 3-stündiger Fahrt kommen wir wohlbehalten in der Schule an. Heute sind wir mit Min Mins Auto unterwegs mit Min Min als Fahrer. Das ist bedeutend angenehmer zu fahren als mit einem der schnellen Taxifahrer aus Yangon! Kilometer fahren wir an Reisfeldern und Fischzucht entlang. Zum Schluss wird die Straße nur noch ein Auto breit, rechts und links entweder seichte Felder, abgestellte Fahrräder, Verkaufsstände oder Hütten. Ich bin froh, dass es hier nicht viel Verkehr gibt und wir an den kleinen Traktoren mit gefüllten Reissäcken auf den Anhängern irgendwie vorbei kommen.
Die Größe der Schule überrascht mich wieder! Und dieses Mal finde ich, dass alles sauberer ist! Rund um die Schule, auch die Toiletten sehen dieses Mal anders aus, es scheint sich was zu tun.
Das Gebäude sieht auch gut aus! Die Klassenzimmer sind aufgeräumt und rappelvoll! In einem Zimmer ist der Kindergarten untergebracht. Die Kinder sitzen auf dem Boden, sie lernen gerade Schreiben.
PAUL hat einen neuen Platz bekommen, auf einem Podest draußen, überdeckt und die Schulleiterin sagt uns stolz, dass sie pro Tag ca. 400 Liter trinken. Das ist ein guter Anfang, ich freue mich über die Fortschritte. Hier könnte noch mehr gefiltert werden, wenn es Elektrizität gäbe und es möglich wäre, das Wasser in einem großen Behälter zu sammeln. In jedem Klassenzimmer stehen 2 10-Liter Flaschen mit PAUL Trinkwasser. Es gibt einen großen Wassertank mit elektr. Pumpe, von der Regierung gekauft, aber da kein Generator da ist, wird sie nicht genutzt. Eine Solarpumpe, wie wir sie in der Paul Schule haben, könnte da helfen. Es muss 60 Meter tief gebohrt werden, um an gutes Wasser zu kommen.
Apropos Solar: die umliegenden Dörfer besitzen inzwischen 1000 Solarlampen und sie würden gerne noch einmal 1000 von uns kaufen! Sie sind ganz begeistert darüber!
Inzwischen mussten 300 Kinder aus 5 Klassenzimmern ausgelagert werden aus einem der alten Gebäude. Sie werden jetzt im Kloster unterrichtet. Das Gebäude ist zu schlecht, als dass dort noch unterrichtet werden könnte. Das Schulkomitee ist wie letztes Mal bei der Besprechung mit von der Partie. Die Männer fragen, ob wir ihnen wieder finanziell bei einem neuen Gebäude helfen könnten. Sie bräuchten ein neues Gebäude mit 5 Klassenzimmern und das würde vermutlich über 40.000 € kosten. Dazu kämen noch die Toiletten, die ich für ganz dringend halte. Das ist ein ziemlicher Brocken! Die Dorfbewohner haben jedenfalls schon Geld zusammen gelegt, das liegt vorläufig auf der Bank! Und wer weiß, vielleicht finden sich in Deutschland ein oder mehrere neue Spender, die so eine Schule finanzieren möchten. Die Menschen hier sind sehr froh über unser Gebäude und sie schicken den Spendern die herzlichsten Grüße!
Schüler 1347, Lehrer 40, eigentlich sollten sie 45 haben, KG - Grade 10, 6 Gebäude, 19 Klassenzimmer (5 sind nicht mehr zu gebrauchen), Handwaschstation an den Toiletten sind kaputt, Hände werden an einem großen Becken gewaschen, keine Elektrizität, Solarlampen, 18 Toiletten

Dienstag, 9. Februar 2016

Schulbesuch


Von der Europa Schule fahren wir etwa 2 Stunden, bis wir bei der Ucando Schule ankommen. Nachdem wir nach der Hälfte Fahrt den Moloch Yangon verlassen haben, fahren wir vorbei an Bananenfeldern, Bohnenfeldern und hauptsächlich Reis. So weit das Auge reicht, kann ich Reis sehen. Wunderschön ist das anzusehen, in dem satten Grün. Unser Chauffeur fährt uns wohlbehalten in die Schule. Auf dem Weg, der eigentlich nur 1 1/2 Fahrbahnen breit ist, bewegt sich alles Mögliche. Menschen auf Fahrrädern, Rikschas, Mopeds, Kleinbusse und Kleinlaster, und natürlich auch Fußgänger. Die Fahrt ist ziemlich abenteuerlich, es wird auf dem holprigen und mit Löchern übersäten Weg eigentlich zu schnell gefahren. Ich wundere mich, dass hier alles gut geht. Es braucht eben die burmesische Einstellung!
Dies ist mein erster Besuch in der Schule. Ich werde total überrascht vom Umfang der Schule, aber auch von den immensen Klassengrößen, fast alle Klassen haben über 50 Kinder! Bevor unser Gebäude eröffnet wurde, gab es sogar Klassen mit 90 Kindern, das muss man sich mal vorstellen! Kaum zu glauben! Auch jetzt sind die Klassen noch zu groß, aber nach Myanmar Standard geht es so einigermaßen. Nach der Eröffnung unseres Gebäudes wurde die Schule eine vollwertige High School. Es gibt jetzt eine 11. Klasse, die auch hier an der Schule Examen ablegen wird! Das Gelände ist bebaut mit verschiedenen Gebäuden, die alle noch nicht fertig scheinen, aber dem ist nicht so. Außer den beiden neuen Gebäuden (Ucando und ein Gebäude von der Regierung) sind alle Gebäude durchweg sehr alt, haben offene Klassenzimmer, d.h. ohne Zwischenmauern. Die repetierenden Stimmen der Kinder machen einen ziemlichen Lärm. Unser Gebäude sieht sehr gut aus, alles wird sauber gehalten und alle Fensterscheiben sind ganz! Es ist ein schönes, grünes Gebäude mit hellen Klassenzimmern, die voll mit Schülern sind.
Wir besuchen auch die Toiletten, insgesamt 18 für 1200 Kinder! Das ist viel zu wenig! Und es gibt auch je 6 Toiletten nur ein Waschbecken. Leider sind sie nicht besonders sauber und aufgeräumt. Und eine andere Möglichkeit zum Hände Waschen gibt es leider nicht. Hier würde Hygieneunterricht gut tun!
Bei der weiteren Inspektion sehen wir PAUL bei einem anderen Wasserfilter und Wassercontainer stehen. Er hat Wasser, aber leider zu wenig, so dass kein Wasser aus dem Schlauch kommt. Wir füllen ihn und siehe da, das Wasser läuft. Aber das ist ein Zeichen für mich, dass PAUL nicht sehr intensiv benutzt wird, das finde ich sehr schade. Min Min erklärt den beiden Herren des Schulkomitees und den Lehrerinnen unsere Konstruktionen an unseren Schulen rundum Bagan und zeigt ihnen Fotos. Das Schulkomitee ist sehr interessiert und wird sich darum kümmern, dass eine Installation mit PAUL kommt. Die Container sind da... Die Lehrer sind hier wohl mehr das Problem, vor allem die Schulleiterin, die mir etwas uninteressiert scheint, aber ich denke, wenn das Schulkomitee etwas Druck ausübt, dann kann da vielleicht doch etwas geschehen.
Hier sehen wir etwas, das wir bisher nicht gesehen haben. Auf dem Schulgelände gibt es Bambushütten, in denen die Schüler von Grade 11 von außerhalb übernachten. So können sie noch Nachhilfe bekommen zur Vorbereitung auf das Abitur und brauchen abends nicht mehr nach Hause zu fahren. Die 1200 Kinder der Schule kommen aus dem Dorf selbst und aus den darumliegenden Dörfern bis zu 5 Meilen. Die meisten kommen mit dem Fahrrad oder dem Moped. Vor allen Dingen die älteren Kinder kommen von weiter weg, denn die meisten Dorfschulen unterrichten nur bis Grade 5 oder 7 (also 10 - 12 Jahre alt).
Wir können im Juni noch hierher kommen mit dem Auto, also sollten wir das versuchen, um gleich noch mal etwas freundlichen Druck auszuüben. ub

Dienstag, 20. Oktober 2015

Myanmar - Eine Schule in den Reisfeldern


Das Delta ist die Reiskammer des Landes. Von Yangon fahren wir drei Stunden nach Süden. Die gut ausgebaute Strasse wird immer schmäler, bis wir in das kleine Dorf kommen, ein paar Kilometer südlich von Maubin. Das Schulzentrum hat sich mit mehreren Gebäuden vom Flussufer ausgebreitet in die Reisfelder. Hier werden 1.200 Kinder von der Vorschule bis zur 11. Klasse unterrichtet. Aus den zehn umliegenden Dörfern kommen sie mit Booten hier zum Unterricht. Für die Oberstufen der 10. und 11. Klasse ist es die einzige Schule in dieser Gegend. Die engagierten Dorfbewohner hatten ihren Anteil nach unserem Finanzierungsmodell 1 : 5 schnell eingesammelt, sogar übererfüllt, sie hatten eine gute Ernte. Capt. Than Oo hat den Bau überwacht, gestern war die offizielle Einweihung. Die Spender sind aus Deutschland angereist, von links nach rechts: Ursula, Christian, Andreas und Dorothea. Aus den Vornamen ergibt sich der Name der Schule, ausgesprochen wird das dann zum Motto für die Schüler "You can do". Es war ein Tag wie Weihnachten: wir alle, die wir dabei sein konnten - Kinder und Freunde, deutsche und burmesische - fühlen uns reich beschenkt. Die Liste der Schulen, um die wir uns nachhaltig kümmern, ist um einen schönen Punkt länger geworden. In drei Wochen kommt Ursula, um sich alle Schulen anzuschauen, auch diese neue, schöne Schule in den Reisfeldern. /jg

Dienstag, 31. März 2015

UCANDO school building

Lange nichts von unseren Schulbauten in Myanmar gehört?
Zwei Schulen, TIMO und ISABEL 2, in der Nähe von Bagan sind fertig und warten auf ihre Einweihungsfeier. Eine Schule ist im Bau, hier ist das aktuelle Foto aus dem Delta. Was dort hinter dem alten Schulgebäude entsteht, das ist die neue UCANDO School. Im Herbst fliegen die Namensgeber Ulla, Christian, Andreas und Dorothea aus Hamburg nach Myanmar um ihre Schule einzuweihen. Damit alles schön wird, hat Capt. Than Oo während der Bauzeit ein Auge auf das Projekt. Mit den Bildern kam sein Gruß heute Morgen: Dear Mr.Gessner, please find attached the progress of school building which we build in Lat Pan gone village Maubin township. Kind regards, thanoo

Mittwoch, 4. Februar 2015

School building structure