Tafeln
Ganz einfach und direkt in 940 Städten in Deutschland. Brot, Gemüse, Milch und Käse, manchmal mit ein paar Flecken und Beulen,
alles gut Ware. Mehr als 60.000 Freiwillige sammeln ein und teilen aus. Sie schenken ihre Zeit - wir helfen mit dem nötigen Kleingeld,
um den Laden am Laufen zu halten!
Lions spenden, wir verdoppeln
Die Tafeln brauchen Geld für Hygiene Massnahmen, für Benzin und Versicherung. Wir helfen gerne, oft in Verbindung mit den örtlichen Lions Clubs: wenn ein Club 1.000 Euro für „seine Tafel" spendet, verdoppeln wir den Betrag. Anträge für diesen „matching fund“ können von der Tafel oder vom Club gestellt werden. Ansprechpartner ist Wolfgang Weinisch wolfgang@stiftunglife.de
33 gute Taten
Im Frühjahr 2020 machen wir persönlich und als Gesellschaft eine neue Erfahrung. Ein Virus verändert unsere Lebensgewohnheiten und bedroht vermeintliche Sicherheiten. Es gibt Ängste, Sorgen und Applaus für die Menschen, die sich besonders engagieren. Mit 33 guten Taten helfen wir denen, die in Not kommen und unterstützen die, die uns helfen: Krankenschwestern, Pfleger, die Kassiererin im Supermarkt und die Mitarbeiter der Tafeln.Dienstag, 19. Januar 2021
Termine
Viele Taxis, wenige Gäste
Montag, 18. Januar 2021
Schön Essen

Dienstag, 12. Januar 2021
Nachgerechnet
Mit dem Zins ist das ja so eine Sache, da kann man in dieser Zeit lange auf eine Verdoppelung warten. Bei uns geht das deutlich schneller: wenn ein Lions Club für die Tafel in seinem Ort tausend Euro spendet, spenden wir den gleichen Betrag. Das ist unser Angebot für dieses Jahr. Von der Stiftung stellen wir dafür 150.000 Euro bereit. Die Anträge können vom Lions Club oder von der Tafel formlos gestellt werden. Einfach eine Mail schreiben an wolfgang@stiftunglife.de
Mittwoch, 30. Dezember 2020

Sonntag, 27. Dezember 2020

Montag, 21. Dezember 2020
Weihnachtsfeier

Donnerstag, 10. Dezember 2020
USA und Deutschland

Freitag, 4. Dezember 2020
Heute, am Tag des Ehrenamts

Manche Menschen spielen leidenschaftlich gerne Golf
Der grüne Sport macht Freude, kostet Zeit und Geld. So ist es auch bei uns - auch wir haben Freude an dem, was wir tun. Wir setzen unsere Freizeit ein und bezahlen alle Kosten selbst, die durch dieses Engagement entstehen. 29 Menschen engagieren sich als Team der Stiftunglife. Verteilt über ganz Deutschland, viele sind noch berufstätig. Der jüngste ist 25, der älteste 72 Jahre alt. Jeder arbeitet in seinem Home Office und verbindet sich mit den anderen durch verschiedene Netzwerke. WhatsApp und Zoom machen den Kontakt einfach - auch zu unseren Freunden in Myanmar. Dort zeigt Capt. Wilk, dass beides geht, wenn man früh aufsteht: Golfspielen morgens um 5 am. Reis an die Armen verteilen um 11 am. Respekt 👍
Donnerstag, 3. Dezember 2020
Doppelte Freude
Dienstag, 1. Dezember 2020
Zehn Jahre Glücksgarantie

Wir verdoppeln jede Spende
Samstag, 28. November 2020
Heute in der Süddeutschen

Mit Brief und Siegel
Sonntag, 22. November 2020
Kill your darling
Samstag, 21. November 2020
Freitag, 20. November 2020
Die Armen werden durch Corona ärmer

Montag, 16. November 2020
Money, money...

Sonntag, 15. November 2020
Zum Beispiel die Münchner Tafel

Samstag, 14. November 2020
Spenden und genießen

Donnerstag, 12. November 2020

Dienstag, 10. November 2020
Samstag, 7. November 2020
Direkte Hilfe
Freitag, 30. Oktober 2020

Samstag, 24. Oktober 2020
Den Tafeln helfen
Dienstag, 20. Oktober 2020
Seit 31 Jahren

Seit 1989 hat die Stiftung mehr als tausend Projekte abgewickelt. Dafür haben wir eigenes Geld eingesetzt und das Geld von von vielen Spendern. Alle waren zufrieden. Fast alle, zweimal wurde unsere Glücksgarantie eingesetzt: einmal für einem Spender, der andere Vorstellungen hatte und einmal für Dorfbewohner, die mit unserer Brunnenanlage unzufrieden waren. Das kann passieren. Betrachtet man es andersrum, kommt man zu dem Schluss, dass 99 % unserer Projekte zur Zufriedenheit der Beteiligten abgewickelt sein könnten 😊
Freitag, 16. Oktober 2020
Unser täglich Brot

Samstag, 10. Oktober 2020
Happy Birthday
There is no future without youth
Samstag, 3. Oktober 2020
Erntedank

Deutsche Einheit

Mittwoch, 30. September 2020
Heute mal vegetarisch
Gut für die Gesundheit und gut für die Umwelt
Samstag, 26. September 2020
Dienstag, 22. September 2020
Altersarmut in Deutschland
Montag, 14. September 2020
Ins richtige Leben
Sonntag, 6. September 2020
Montag, 31. August 2020

Mittwoch, 19. August 2020
Dienstag, 18. August 2020
Mit Verlaub: dieses Urteil ist ein Scheiß !
Für die meisten Verbraucher schon. Für die Verkaufstheken der Supermärkte ist sie nicht mehr „verkaufsschön". Deshalb landet sie, wenn Sie Glück, hat bei der Tafel -wenn sie Pech hat im Müll.
Menschen, die dabei erwischt werden, weggeworfene Lebensmittel aus dem Müllcontainer zu holen, müssen damit rechnen, als Diebe verurteilt zu werden. Zwei Studentinnen sind mit ihrer Verfassungsbeschwerde gescheitert. Der Gesetzgeber dürfe grundsätzlich auch das Eigentum an wirtschaftlich wertlosen Sachen strafrechtlich schützen, teilte das Bundesverfassungsgericht gestern in Karlsruhe mit. Die jungen Frauen hatten Obst, Gemüse und Joghurt aus dem Müllcontainer eines Supermarkts gefischt. Sie wollten zeigen, dass Supermärkte massenweise Lebensmittel wegwerfen, obwohl diese noch genießbar wären. Weil der Container verschlossen war, werteten die Gerichte das als Diebstahl. Nach den Berechnungen der Universität Stuttgart landen in Deutschland jährlich 13 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Gut, dass es die Tafeln gibt, sie retten ein bis zwei Millionen Tonnen Lebensmittel ganz legal. jg
Montag, 17. August 2020
Happy Birthday

Samstag, 15. August 2020
Covid 19 in Myanmar
Eine Hansestadt ?

Schon im Mittelalter lag das Städtchen verkehrsgünstig am Schnittpunkt von zwei wichtigen Handelsstraßen – von Köln nach Leipzig und von Bremen nach Frankfurt. Es war nur folgerichtig, dass die Kaufleute sich im Hansebund organisierten. Die Spuren reichen bis nach Flandern und ins Baltikum. Lagerhäuser und ein eindrucksvolles Rathaus mit Rolandsfigur bezeugen noch heute Macht und Pracht der Hansezeit.
Wir haben diesen Ausflug nach Nordhessen gemacht, um hier 17 Freunde der Stiftung, Mentoren und Förderer zu besuchen. Wer weiß, um welches Städchen es sich handelt, bekommt eine Einladung zur Besichtigung des Goldbergwerks hier im Ort.
Freitag, 14. August 2020

Ob wir mit diesen 17 Zielen die Welt retten ist nicht gewiss - besser und lebenswerter machen wir sie auf jeden Fall. Als kleine Stiftung können und wollen wir nicht an allen Ecken tätig sein. Immerhin, mit 9 von 17 Zielen sind wir schon gut dabei:
2. Kein Hunger = wir unterstützen die Tafeln
3. Gesundheit und Wohlergehen = wir finanzieren die Swimming Doctors
4. hochwertige Bildung = wir bauen Schulen
5. Geschlechtergleichheit = bei der Vergabe der Stipendien achten wir darauf
6. Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen = wir finanzieren Trinkwasserfilter und Toilettenbauten
7. bezahlbare und saubere Energie = wir finanzieren den Bau von Solaranlagen
12. nachhaltiger Konsum und Produktion = wir engagieren uns für Plastikvermeidung und Recycling
13. Maßnahmen zum Klimaschutz = wir pflanzen viele Bäume
17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele = wir kooperieren mit der HahnAir Foundation, der Kathmann Stiftung, mit Lions- und Rotary Clubs
Donnerstag, 13. August 2020
Ausstellungstipp/1
Die bunten Schnüre in der Kunsthalle Tübingen sind hübsch anzusehen. Dass sie aus recyceltem Kunststoff gemacht sind, ist ein netter Nebeneffekt. Das Problem der zunehmenden Plastikabfälle lässt sich leider damit nicht lösen. In Privathaushalten ist der Verpackungsmüll aus Kunststoff um 10 % gestiegen. Spukschutz, Masken und Hygieneregeln tragen dazu bei, dass der Berg immer größer wird. Schlecht für die Umwelt, denn wegen des niedrigen Rohölpreises wird aktuell weniger recycelt. Wir brauchen mehr Kunst und/oder mehr Bewusstsein. Für viele Plastikverpackungen gibt es inzwischen brauchbare Alternativen. Auch die Anzahl der Unverpacktläden nimmt zu. Es liegt an uns, dass wir diese Angebote nutzen. jg
Mittwoch, 12. August 2020
Ausstellungstipp

Kundenzufriedenheit
Wir verdoppeln jede Spende

Montag, 10. August 2020
Den Kindern zur Freude
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn' ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet's wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.