In der Sonntagsrunde heute Mittag hatten wir eine gute Diskussion zum Thema Geld. Ein paar wichtige Grundsätze der Stiftung wurden diskutiert:
* Stabilität und Qualität statt Wachstum des angestrebten Spendenvolumen (eine Mio jährlich aus Spenden und Erträgen)
* Kleine feiner Circle an Spendern und engagierten Unterstützern der Stiftung, mit individueller Betreuung und Einbindung über die Spenden hinaus
* Zwei Säulen für die Finanzierung der Projekte: Spenden – und Stiftungserträge (mittelfristig 50%-50%)
* Schwerpunkte und Verbindlichkeit im Projektportfolio aber keine Feinbudgetsteuerung. 50%/50% Deutschland und Ausland; mit MUT drei Schwerpunktthemen: Myanmar, Umwelt und Tafeln. Die Möglichkeit aus Stiftungserträge auch kurzfristig oder unabhängig vom Spendenaufkommen Projekte zu realisieren (wie im Corona Jahr die 33 guten Taten )
* Keine Verwaltungskosten in Deutschland – landesgerechte Bezahlung der Teams in Myanmar
* Langfristige Absicherung der Projekte durch Beteiligung der Dörfer und Patienten. Die 20% Eigenanteil gehen aufs Maintance Konto
* Absicherung der Geldflüsse nach Myanmar und in Myanmar sind gegeben
Zur Erinnerung: die Stiftungssatzung, alle Protokolle und die Jahresabschlüsse werden auf der Seite der Stiftung „über uns" veröffentlicht. mr