Klima und Umwelt

Beim Thema Klima haben wir zwei Schwerpunkte: Unser Stiftunglife Klimapass ist für all diejenigen die optimale Lösung, die an einer kurzfristigen Kompensation ihrer CO2 Emissionen zu einem fairen Preis interessiert sind. Wem es mehr auf eine langfristig nachhaltige Wirkung ankommt, für den bieten wir Baumpflanzungen oder Solar-Wasseranlagen an. Lasst Euch beraten! Ansprechpartnerin: Petra Reindl

Baumpflanzungen
Wer Bäume pflanzt, trifft Vorsorge für die Zukunft. Wir pflanzen für euch Bäume. Wir wählen mit euch eines oder einen Mix unserer Baumprojekte in Deutschland, Mexiko oder Myanmar aus.
Klimapass
Der durchschnittliche Deutsche emittiert ca. 11t CO2 pro Jahr. Für 500 Euro kompensieren wir diese 11t CO2. Eure Spende geht zu 100 % in den Bau von Solar-Wasser-Anlagen und Kochöfen und in Baumprojekte.
Solar-Wasser-Anlagen
In Myanmar finanzieren wir in entlegenen Dörfern Solar-Wasser-Anlagen, die bei den Wasserpumpen den Diesel ersetzen. Damit sparen die Dorfbewohner Geld und wir tun Gutes für die Umwelt.
Aktuelles rund um Klima und Umwelt
Stiftunglife - Umwelt

Samstag, 25. März 2023

Die Teams berichten: Neues aus der Umweltgruppe



Mit den Ofenmachern in Nepal unterwegs
Beschwerlich ist die Fahrt mit dem Jeep in den Bezirk Nuwakot nördlich von Kathmandu. Mit nicht mehr als 15km/h rumpeln wir zu den weit verstreuten Dörfern im Vor-Himalaya, um an drei Stellen exemplarisch die Arbeit der Ofenbauer*innen vor Ort anzuschauen. Unter der sachkundigen Führung von Anita, der Leiterin des Büros der lokalen NGO Swostha Chulo Nepal (Gesunder Ofen), dem obersten Ofenbauer Kiran Lama und von Christa als Repräsentantin des deutschen Vereins „Die Ofenmacher“. Überall werden wir mit Freude, Dank und Stolz empfangen. Freude der Dörfler über die Verbesserung der Lebensqualität durch die rauchfreien Kochöfen. Dank an Stiftunglife für den Bau von 2000 Öfen in 2022 und der Finanzierung von weiteren 1000 Öfen in 2023. Berechtigter Stolz der Ofenbauer*innen über ihre Expertise beim – standardisierten - Aufbau der Lehmöfen, deren langfristiger Wartung und der Dokumentation jeden einzelnen Ofens in einem zentralen Register. Und dies alles erfolgt ja unter im wahrsten Sinne des Wortes naturbedingt schwierigen Umständen. Ein absolut überzeugendes Projekt und ein Highlight meiner Unternehmungen in Nepal. /wm

Freitag, 24. März 2023

Was kann ich tun?



Licht aus fürs Klima

Im Jahr 2007 gab es die Earth Hour zum ersten Mal in Australien: die Initiatoren konnten 2,2 Millionen Haushalte dazu bewegen, das Licht für eine Stunde auszuschalten. Das war ein kleiner Anfang, wenn man auf die Zahlen heute schaut: weltweit nehmen heute mehr als 2 Milliarden Menschen an dieser Aktion teil. Geht ganz einfach: eine Stunde lang das Licht ausschalten! Wem das zu beschwerlich ist, der kann mit einer leichten Übung anfangen und alle Lampen ausschalten, die gerade nicht benötigt werden.

Fortgeschrittene schalten nicht nur das Licht aus, sondern auch alle Geräte, die im standby Modus geblieben sind, weil das so bequem ist. Das Klima wird uns diese Aktion danken. jg


Donnerstag, 23. März 2023

Solar Power


Solar for the Sisters

Last day solar company start their installation work and yesterday they test everything. Now the sisters and the old people will have the light when electricity out of service. Specially important in the early morning, when old people wake up and is cleaning time . They all are very happy for our support. Their compound has a lot of rooms, that's why we explained them to use just lighting and some fridge. Best regards, Naing


Mittwoch, 22. März 2023

Welt Wassertag



Portable Aqua Unit for Lifesaving

Diese Woche sind 20 PAUL Wasserfilter bei uns im Lager München angekommen. Ein großes Dankeschön an die Lions in Wiesbaden für die schnelle Unterstützung dieser Gemeinschafts Aktion. Morgen werden wir die Kartons in unsere Fahrzeuge verladen und in die Ukraine bringen, in Städte und Gemeinden, in denen die Infrastruktur zerstört ist. Dort werden diese Filter dringend benötigt, dort trifft der Werbespruch „Wasser ist Leben" wirklich zu. 1400 Euro kostet ein Wasserfilter. Er kann täglich bis zu 2000 l Trinkwasser produzieren. Genug für ein paar hundert Menschen zum Überleben. Das ist unsere gute Botschaft heute, am Weltwassertag. jg


Tag des Waldes



80% sind krank

Gestern war nicht nur Frühlingsanfang, es war auch der Tag des Waldes. Dem geht es schlecht. Zu sehen ist das in den Baumkronen, in denen viele Äste abgestorben sind, oder deutlich weniger Laub aufweisen. Waldschäden werden vor allem an dieser "Kronenverlichtung" gemessen. Die hat sich im vergangenen Jahr deutlich verstärkt. Nur noch jeder fünfte Baum ist völlig gesund. Zugleich hat die Zahl ganz abgestorbener Bäume weiter zugenommen. Die Menschen können sich mit dieser Situation abfinden, oder neue Bäume pflanzen. Wir haben uns für Letzteres entschieden und freuen uns über alle, die uns dabei unterstützen. jg


Dienstag, 21. März 2023

Frühling


Man kann den Frühling feiern, indem man goldene Käfer verschenkt - die Alternative liegt im umgekehrten Denken: den Käfern und allem was da sonst noch so krabbelt und schwirrt, eine goldene Zukunft schenken. Dafür investieren wir auch in diesem Jahr wieder in Blumenwiesen, Büsche und Hecken in Deutschland. 


Freitag, 17. März 2023

Was kann ich tun?



Orangenbäume verschenken

Falls in eurem Freundeskreis auch jemand seinen 50. 60. oder 70ten Geburtstag feiert, haben wir da eine Idee: verschenkt doch einfach ein paar Bäume. Das macht Freude, steht nicht im Regal rum und ist gut für die Umwelt. 7 Euro kostet ein Orangenbaum den wir in Spanien pflanzen. Wer lieber Olivenbäume pflanzen möchte, bekommt die zum gleichen Preis. Diese Bäume gehören zu unserem "Bäume plus" Programm, mit Geodaten zu den Bäumen. Mit „Google earth" kann man das Wachstum der Bäume beobachten. jg


Donnerstag, 16. März 2023

Heute vor 41 Jahren Jahren


Auftakt für die Umgestaltung des Lebens 

Kann zeitgenössische Kunst die Zukunft vorwegnehmen? Im Fall der Documenta-Aktion „7000 Eichen" von Joseph Beuys lässt sich diese Frage eindeutig mit Ja beantworten. Als Joseph Beuys am 16. März 1982 symbolisch an der Spitze eines keilförmigen Haufens von Basaltsteinen die erste Eiche pflanzte, beschimpften ihn Kasseler Bürger als Scharlatan. Ein Reporter fragte den Künstler damals, ob ihn die Ablehnung verwundern würde. Beuys verneinte: „Es hat mich nicht verwundert, das sogar eine vernünftige Sache wie das Pflanzen von Bäumen Proteste ausgelöst. Für  sein Projekt „Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung" wurden 7.000 Eichen gepflanzt. Fünf Jahre dauerte die umstrittene Pflanzaktion – für ihn „Auftakt für die Umgestaltung des ganzen Lebens".

Wie ein „Friedenshase" das Projekt finanzierte

Der Künstler hatte im Rahmen der „documenta 7" ein langfristig angelegtes, partizipatives Bürgerprojekt ins Leben gerufen, das mit einem finanziellen Aufwand von rund 4,5 Millionen D-Mark (rund 320 Euro pro Baum) sein größtes wurde. Für seine Aktion hatte Beuys vielfältige Fundraising-Projekte ersonnen. Unter anderem schmolz er öffentlich ein Imitat der Zarenkrone Iwan des Schrecklichen ein und transformierte das Symbol autoritärer Herrschaft in einen „Friedenshasen" und eine kleine Goldsonne. Der Verkauf der Skulptur an einen Kunstsammler brachte dem Projekt eine sechsstellige Summe ein.  "Wir werden dieses friedliche Tierchen, was ja auch jedes Kind kennt, zum Friedenssymbol machen. Da sind wir allerdings verpflichtet das Problem von Ost und West und West und Ost auch zu lösen. Und das haben wir uns vorgenommen." 


Dienstag, 14. März 2023

Bäume pflanzen plus


Teakwood in Thandwe

Im Februar war ich vor Ort. Zusammen mit Ko Naing habe ich mir die Teakbäume angeschaut, die wir dort vor einem Jahr gepflanzt haben. Mit dabei (mit blauem Hemd) unser Partner vor Ort, der sich um die Pflege der Bäume kümmert. Die 600 Bäume sind gut angewachsen, die wenigen Ausfälle wurden nachgepflanzt. Für eine biologische Vielfalt sorgen 100 weitere Bäume, die gut zu Teak passen. Diese waren schon zum Teil vorhanden, einige wurden zusätzlich gepflanzt. jg


Bäume pflanzen plus


Der Unterschied liegt im plus

Bäume pflanzen ist ganz einfach. Das Aufziehen und wachsen lassen macht Mühe. Deshalb bezeichnen wir die Projekte, in denen wir unsere Baumpflanzungen über Jahre begleiten, als „ Bäume pflanzen plus"  Damit jeder sehen kann, wo genau wir diese Bäume pflanzen, erfassen wir jedes Projekt mit der Anzahl der gepflanzten Bäume und den Geodaten. Hier ein Bild und die Geodaten von den 600 Teakbäumen, die wir vor einem Jahr in Myanmar, in der Nähe von Thandwe, gepflanzt haben. Das Wachstum und die Anzahl der Bäume erfassen wir bei unseren jährlichen Besuchen dieser Projekte. jg


Montag, 13. März 2023

Was kann ich tun?



100 mal so viel

Das Rinderherden (zu viel) Platz brauchen, wird uns langsam bewusst. 70 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche wird direkt oder indirekt für die Tierhaltung gebraucht. Dazu kommt ein Problem, dass nicht so leicht zu erkennen ist: es ist unsichtbar und heißt Methan. Das Gas entsteht, wenn Kühe pupsen. Eine Tonne Methan belastet die Atmosphäre so viel wie 100 Tonnen CO2. Ein guter Grund, heute mal auf das Schnitzel zu verzichten. jg


Freitag, 10. März 2023

Hoffnung


Die Hoffnung hat zwei schöne Töchter, sie heißen Wut und Mut. 

Wut darüber, dass die Dinge so sind, wie sie sind. 

Mut, sie so zu gestalten, wie sie sein sollten. 

Augustinus


Samstag, 4. März 2023

Bäume pflanzen +


Wo bitte ist das Dschungelbuch?

Bereits vor einigen Wochen haben wir berichtet, dass der Handel mit CO2-Zertifikaten ein zwielichtiges Geschäft sein kann. In der aktuellen ZEIT berichten Bauern aus Peru, wie sie aus ihren Dörfern vertrieben werden, damit Disney das dortige Waldgebiet zur CO2-Kompensation nutzen kann. Es bleibt dabei: echter Klimaschutz kann nur in der Neupflanzung von Bäumen bestehen. Am besten sind unsere Projekte, in denen man das Wachstum der Bäume "von oben" beobachten kann. Wir stellen dafür die Geodaten unserer Pflanzprojekte bereit - und  Google Earth macht den Blick von oben möglich, mit dem sich über die Jahre das Wachstum kontrollieren lässt. tg


Dienstag, 28. Februar 2023


Verra Zertifikate sind Schrott,
ihr Umsatz hat sich verdoppelt.

Starbucks, Allianz und die Deutsche Bank kompensieren ihre Klimabelastungen mit „Verra" Zertifikaten. Die Unternehmen zahlen Geld dafür, dass Emissionen eingespart werden (sollen). Es werden auch Zertifikate dafür ausgestellt, dass Wälder nicht abgeholt werden. Überprüfen lässt sich das nicht, die Prognosen dürfen angezweifelt werden. Es ist ein boomendes Geschäft, vor allem für die, die Zertifikate ausstellen.

Wir arbeiten frei von Zertifikaten. Zunehmend pflanzen wir unsere Bäume so, dass sich deren Wachstum „von oben" überwachen lässt. Dafür stellen wir die Geodaten bereit. Den Blick von oben auf die einzelnen Pflanzflächen macht Google Earth möglich 👍


CO2 speichern



Im Alter kann man eine Stütze gut gebrauchen 

So wie dieser wunderschöne alte Baum auf dem Universitätsgelände in Bangkok. Bevor dem Baum umfällt und verrottet, wird er (hoffentlich) gefällt. Wenn das Holz dann eine langfristig sinnvolle Verwendung findet (als Balken, Fußboden oder 
Möbelstück) bleibt der im Holz gebundene Kohlenstoff weiterhin gespeichert. jg


Sonntag, 26. Februar 2023

Blick über den Tellerrand




There is no future without nature 🐝 

Der Trend ist gleich: immer mehr Menschen ziehen in die Stadt. Weltweit leben inzwischen deutlich mehr als die Hälfte aller Menschen in (Groß)Städten. Überall wird gebaut, aufgestockt und nachverdichtet. Da bleibt nicht mehr viel Platz für Erholungsflächen. Umso wichtiger ist es, dass wir jede kleine Grünfläche und jeden einzelnen Stadtbaum pflegen und wertschätzen. Diese Bäume machen den „Summer in the City" erträglich und filtern viele Schadstoffe aus der Luft. jg


Mittwoch, 22. Februar 2023

Nachahmenswert



Darf es ein bisschen weniger sein? 

Wir kennen es alle, dieses Gefühl, wenn man noch schnell etwas besorgen möchte. Früher waren die Regale beim Bäcker auch kurz vor Ladenschluss noch voll. Das ändert sich gerade. Manche Anbieter füllen ihr Sortiment am späten Nachmittag nicht mehr vollständig auf. Die Auswirkungen auf den Kunden sind gering, der Effekt ist riesengroß: die Kantine der Charité hat ihr Angebot eingeschränkt: eine halbe Stunde vor Schluss wird nicht mehr das ganze Sortiment angeboten. Das reduziert die Lebensmittelabfälle um 85 t und gleichzeitig werden jährlich 250.000 Euro ha eingespart. Mit so einem positiven Ergebnis bekommt Krankenhausessen eine ganz andere Bedeutung. tg


Freitag, 17. Februar 2023

Vor Ort in Bagan



Wer Bäume pflanzt muss lange warten…

…bis sich die CO2 Bilanz positiv ändert. Bei den Solaranlagen ist das anders, da wirkt der Klimabeitrag sofort. Mit jeder einzelnen Anlage sparen sparen die Dorfbewohner rund 3.000 Liter Diesel pro Jahr. Das entspricht einer CO2 Einsparung von rund 10 Tonnen pro Jahr. Von unserem Besuch in Bagan gibt es wunderschöne Tom König Fotos https://studio.tom-koenig.com  Auf der Rückfahrt nach Yangon hatten wir viel Regen. Die Menschen freuen sich darüber. Wir freuen uns auch, unsere Solaranlagen werden wieder mal sauber. Insgesamt 40 Solaranlagen sind jetzt in Betrieb. Der Nutzen ist enorm, insbesondere in dieser Zeit, in der sich der Preis für Diesel mehr als verdoppelt hat. Mehr zu diesem Thema Morgen in unser Sonntagsrunde. jg


Donnerstag, 16. Februar 2023

Wachsen lassen



Es ist leicht, Kinder die Welt zu setzen. Das Großziehen macht Arbeit, man braucht dafür viel Liebe und Aufmerksamkeit. Mit den Bäumen ist das ebenso: leicht kann man viele junge Pflänzchen in die Welt bringen. Sie zu wässern, zu pflegen und von Unkraut zu befreien, kostet Zeit und Mühe. Das geht manchmal unter im Klima, CO2 und Ablasshandel. Natürlich zählen wir auch unsere gepflanzten Bäume - aber zukünftig werden wir uns noch mehr auf die Frage konzentrieren, wie viele von den Bäumen groß geworden sind. Nur damit erreichen wir unsere Klima- und Umweltziele. jg


Dienstag, 14. Februar 2023

Mangotrees



Bäume mit vielfachem Nutzen

In unseren Schuldörfern rund um Bagan und im Delta haben wir viele Bäume gepflanzt. Die Dorfbewohner durften sich aussuchen, welche Bäume sie haben wollten. Mangotrees waren immer die erste Wahl. Fünf Jahre braucht ein Baum, bis er die ersten Früchte trägt. Dann kann man 20 Jahre lang bis zu 300 leckere Früchte von jedem Baum ernten. Auch wenn der Ertrag später zurückgeht, bleibt der Baum ein wunderbarer Schattenspender (wie hier im Bild)  Das Holz hat eine schöne Maserung und große Festigkeit. In den letzten vier Jahren haben wir 20.000 Mangobäume in Myanmar pflanzen lassen. Die Dorfbewohner achten auf jeden Baum, weil die Früchte so beliebt sind. jg


Dienstag, 7. Februar 2023

Vor Ort im Mergui Atoll


Der Nutzen von Mangroven 

Für die Umwelt und das gesamte Ökosystem sind sie großartig. Die Bäume wachsen im Brackwasser, in Salzwasser und im Schlamm. Sie befestigen die Küste, bieten Kleintieren Lebensraum und speichern enorme Mengen von CO2. Wer sich für Details interessiert, dem empfehlen wir einen Blick auf Wikipedia https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mangrove_(%C3%96kosystem) In diesem Jahr werden wir 50.000 Mangroven an der Küste von Myanmar pflanzen. Bis die so groß sind wie die Bäume, die wir uns im Mergui Atoll anschauen (hier im Bild) wird es ein paar Jahre dauern. wir bleiben dran. jg


Mittwoch, 1. Februar 2023

Vor Ort in Singapore



Was sind 500.000 Bienen wert?

Ohne Malte würde es dieses Projekt nicht geben. Schade, dass er heute nicht dabei sein kann, bei dem Besuch unseres Bienenprojekts in Singapur. Seit zwei Jahren unterstützen wir Clarence (hier im Bild hochkonzentriert bei einer Wildbienenrettung, der Schwarm ist links neben seinem Kopf zu sehen). In Singapur gibt es die „Pest Control". Die wird gerufen, wenn sich ein Bienenvolk in einen Garten oder auf einen Balkon verirrt hat. Am einfachsten ist es, den ganzen Schwarm tot zu spritzen und die Überreste als Müll zu entsorgen. Die Bienen einfangen und an einen sicheren Ort bringen kostet Geld. Genau diese Mehrkosten bezahlen wir: rund 140 $ kostet die Rettung eines Bienenvolks. Clarence organisiert die Rettungsaktionen für die Pest Control. In den letzten zwölf Monaten konnten wir einer halben Million Bienen das Leben retten. Das hat Clarence viel Einsatz und uns einen Cent pro Biene gekostet. Die Natur wird es danken, vielleicht auch der ein oder andere von uns, wenn er in ein leckeres Honigbrötchen beißt. jg


Dienstag, 31. Januar 2023

Selbstkritik erwünscht



Containern soll straffrei werden, man kann das als in Sinneswandel in Zeiten der Sparsamkeit sehen. Mir wäre es lieber, wenn das Wegwerfen von Lebensmitteln unter Strafe gestellt wird - nicht nur für Supermärkte, sondern für jeden, der essbare Lebensmittel wegwirft. So eine Strafe würde viele von uns treffen. Viele Menschen gehen zu sorglos mit Lebensmitteln um. Anders ist nicht zu erklären, dass fast 69 % von insgesamt 11 Millionen Tonnen Lebensmittel in privaten Haushalten weggeworfen werden. jg 


Sonntag, 29. Januar 2023

Sonnenvitamine



Erst kamen die Griechen…

…bald darauf die Römer, die Vandalen und danach die Araber. Mallorca wurde von vielen Volksstämmen besiedelt, bis Jaime I. die Insel unter die katalanische Fahne stellte und das Königreich Mallorca ausrief. Noch heute lässt sich das Erbe der einzelnen Völker entdecken: das Quellensystem, die Trockenmauern und die Vegetation. Zum Beispiel die Orange. Die ursprünglich aus China stammende Kulturpflanze wurde im 9. Jahrhundert nach Mallorca importiert. Die arabischen Stämme, wahre Gartenkünstler und findige Wasser-Tüftler, revolutionierten in ihrer 300 Jahre währenden Zeit den Anbau der Orange. Auf Mallorca fanden sie alles Notwendige für einen erfolgreichen Anbau: ausreichende Wärme, frostfreie milde Winter, guter Boden und ausreichend Wasser. Das Tal von Sóller wurde, bedingt durch sein Mikroklima, zum Zentrum des Orangenanbaus. Für uns ist das Tal in diesem Jahr ganz besonders interessant: dort pflanzen wir 2023 für jeden Freund der Stiftung einen Orangenbaum. jg


Samstag, 28. Januar 2023

Kommunikation



Die richtige Balance

Früher musste man sich die Informationen holen, heute bekommt man sie zugeschickt. Das ist bequem, manchmal aber auch zu viel (oder zu wenig). Die richtige Balance zu halten ist eine Kunst. Je nach Wunsch und Interesse haben wir verschiedene Angebote: mit dem wöchentlichen Espresso gibt es eine Übersicht „what's going on". Für Menschen, die lieber miteinander reden, haben wir die wöchentliche Sonntagsrunde am Bildschirm und vierteljährliche Treffen (in echt) in Hamburg und München. Wer sich für Details der Stiftungsarbeit interessiert, kann zu jedem Projekt Bilder und Zahlen anfordern. So oder so, einfach eine kleine Mail schreiben an info@stiftunglife.de 


Donnerstag, 26. Januar 2023

Klimawandel



Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.
Mahatma Gandhi

Das Eis schmilzt. Offensichtlich tun wir zu wenig. Deutschland hat im vergangenen Jahr 761 Millionen t CO2 in die Atmosphäre geblasen, kaum weniger als im Jahr zuvor. Mangelnde Umsetzung ambitionierter Ziele kann man der Politik vorwerfen, der Industrie und den Gewerkschaften. Aber wir brauchen gar nicht so weit zu gehen, wir können uns selbst betrachten: wo haben wir unseren CO2 Ausstoß reduziert, was können wir noch tun? In unserer kommenden Sonntagsrunde werden wir Anregungen geben und von glücklichen Veränderungen berichten. jg


Mittwoch, 25. Januar 2023

Gut fürs Klima



Am Weltbild rütteln…

Kinder diskutieren mit ihren Eltern, Männer diskutieren auf der Arbeit - und schon entsteht ein Diskurs. Für manche ist es Provokation, weil an einem Weltbild gerüttelt wird. Man denkt, all sein Handeln ist richtig. Und plötzlich kommt jemand und sagt: ist doch nicht richtig: wegen Umwelt, Ethik und Gesundheit. Selbst die WHO hat mittlerweile gesagt, dass vegetarische Ernährung  nur vorteilhaft ist. Allerdings, mit der Umsetzung hapert es noch ein wenig. Aber die Angebote nehmen zu: schon vor ihrer Öffnung war die vegane Fleischerei in Dresden eine kleine Berühmtheit. In den sozialen Medien echauffieren sich die Menschen über den Namen des Fleischersatzladens, über Veganismus und vermeintliche Essensvorschriften. Dabei ist die Idee ganz einfach: Nils Steiger und seine Freunde wollen den Einstieg in die vegane Ernährung so leicht wie möglich machen. In unserer Gesellschaft muss niemand Fleisch essen, die Nährwerte kriegen wir auch woanders her. Der einzige Grund ist Geschmack und Textur – und das machen die Jungs einfach nach. Offensichtlich mit großem Erfolg, zur Eröffnung stand eine 50 m lange Schlange vor der Tür. Hier gibt es weitere Infos: vegane-fleischerei.de


Dienstag, 24. Januar 2023

Lesetipp


In der aktuellen ZEIT gibt es einen ausführlichen Artikel zum Handel mit Öko-Zertifikaten. Darin wird beschrieben, wie große Firmen sich ihre vermeintliche Klima-Neutralität mit kompensierenden CO2-Zertifikaten erkaufen. Das Problem hierbei ist, dass nach den Recherchen der ZEIT viele dieser Zertifikate wertlos sind, da die Bewertungsmethoden untauglich und zum großen Teil von der Industrie selbst entwickelt sind. Am Ende des Artikels bleibt man einigermaßen konsterniert zurück. Der Lichtblick allerdings ist, dass die Neupflanzung von Bäumen als geeignete Methode für die CO2-Kompensation gesehen wird - wir sind mit unseren Baumprojekten auf dem richtigen Weg. tg


Montag, 16. Januar 2023

Engagiert



Die großen und die kleinen Probleme

Heute beginnt das Weltwirtschaftsforum in der Schweiz. In Davos geht es um Energie und Nahrung, um Klimawandel und Natur, um Inflation, Wirtschaftswachstum und Verschuldung. Während die Welt auf die großen Themen schaut, engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich, um die kleinen Probleme dieser Welt zu lösen. Wie vielfältig dieses Engagement ist, konnte man gestern bei der Freiwilligen Messe in München sehen, bei der sich 60 Organisationen vorgestellt haben. jg


Samstag, 14. Januar 2023

8.000.000.000


Acht Milliarden

Wenn man dieser Tage etwas über „Milliarden" liest, dann geht es meistens um Geld. Vom Doppelwumms hin zu den Kriegsschäden in der Ukraine und den Kosten für die Gaspreisbremse. Diese Zahlen haben ökonomische Dimensionen, die sie für normale Leute nur wenig greifbar machen. Anders ist dies mit den 8 Milliarden Menschen, welche nach Hochrechnungen seit letzter Woche die Welt bevölkern. Denn der Kampf um die Ressourcen auf unserem Planeten verschärft sich durch das Bevölkerungswachstum weiter und auch die Emissionen nehmen zwangsläufig zu. Wir werden das nicht ändern können. Unser Beitrag kann nur ein bewusster Umgang mit Ressourcen sein - und wenn wir mit der Stiftung Bäume pflanzen, hilft das auch sicherlich 😉


Mittwoch, 11. Januar 2023

 

Auf die Perspektive kommt es an 

Diese Zahlen können aus Sicht des Umweltschutzes in zwei Richtungen interpretiert werden. Die optimistische Sichtweise wäre, dass wir Deutschen es geschafft haben, unseren Energiehunger etwas zu drosseln. Andererseits könnten die Zahlen aber auch bedeuten, dass wir wegen der Klimakrise weniger heizen müssen. Die Wahrheit liegt (wieso oft) vermutlich in der Mitte. Wir geben es vorsichtshalber von beiden Seiten an: Bäume pflanzen und Energie sparen. tg


Samstag, 7. Januar 2023

Heute Mittag



In der aktuellen Ausgabe der ZEIT werden Ideen für eine bessere Zukunft vorgestellt. Es geht um Reichtum, Liebe und Computer, um Natur, Geschlechter und Leben in der Stadt. Was heißt das für uns, wie sehen die Ideen für die Welt von morgen in der Stiftunglife aus? Darüber wollen wir in der ersten Sonntagsrunde des Jahres diskutieren. Timm moderiert, hier ist der Link für alle, die heute um 12 Uhr Zeit und Lust haben
https://zoom.us/j/3387750291?pwd=VHN5TTExQURFamFPTGFWZjhZUDBodz09


Freitag, 6. Januar 2023

Fernsehtipp



Klima retten für Anfänger

Eltern, ihr Kind und die Klimarettung, das ist eine schwierige Gemengelage heute Abend um 20:15 Uhr im Ersten: Für die 17-jährige Gymnasiastin Lilly ist das Klima wichtiger als die Schule. Entsprechend düster sieht es mit ihre Zulassung zum Abitur aus. Ihre Mutter schließt einen Pakt: wenn Lilly richtig packt, machen die Eltern im Gegenzug beim Klimaschutz mit. jg


Samstag, 31. Dezember 2022



Es war ein anspruchsvolles Jahr

Vielen Dank an alle, die geholfen haben, vor und hinter den Kulissen, am Bildschirm, auf dem Fahrersitz und in den Projekten. Auch wenn es hier und da mal schwierig war, hatten wir Freude mit den selbstgewählten Aufgaben. Ein großer Dank geht an alle Freunde, die in diesem Jahr so viel gespendet haben, wie noch nie zuvor. Wir haben uns redlich Mühe gegeben, das Beste aus dem Geld zu machen. Im kommenden Jahr werden wir es wieder tun, voller Freude und Zuversicht. jg


Freitag, 30. Dezember 2022

Angemessen oder nicht?





Sind wir die letzte Generation?

In der neuen ZEIT findet sich das Ergebnis einer Umfrage, wonach 71 % der Befragten meinen, die Justiz würde zu Milde der letzten Generation umgehen. Diese Meinung mag man teilen, oder nicht. Interessant ist, dass nur 1 % der Befragten keine Meinung zu der Frage des angemessenen Umgangs hatten. Damit haben die Aktionen der letzten Generation bereits etwas bewirkt. Denn um die Angemessenheit der juristischen Maßnahmen beurteilen zu können, muss man sich mit den Zielen der Aktivisten beschäftigen. Mehr als viele es sonst tun. tg 


Mittwoch, 21. Dezember 2022

240 kg pro Jahr



Deutschland ist Spitze

Nicht beim Schenken, sondern beim Papierverbrauch. Pro Kopf verbrauchen wir 240 kg pro Jahr. Jedes Jahr zu Weihnachten erreicht die Flut von Papier und Kartons einen bedrohlichen Höchststand. Ein Blick in die blaue Papiertonne sagt alles. 90% der Papiere und Kartons werden nach einmaligem Gebrauch entsorgt. Dabei könnte man mit ein bisschen Fantasie zumindest den Verbrauch von Geschenkpapier vermeiden. Oder man wählt Geschenke aus, die man gar nicht einpacken muss: Zeit für einander ist so eine schöne Gabe. jg 


Dienstag, 20. Dezember 2022

Lesetipp


Die Wirkungen des Klimawandels

46 % der Waldfläche im Ländle ist geschädigt. Der diesjährige Hitzesommer hat dem Wald in Baden-Württemberg enorm zugesetzt. Knapp die Hälfte aller Bäume im Land ist geschädigt. Alarmierend ist, dass selbst Hoffnungsträger wie Eiche und Buche schwächeln. Es lohnt sich (nicht nur für Schwaben) den heutigen Bericht in der Stuttgarter Zeitung zu lesen. jg


Sonntag, 18. Dezember 2022

Gute Bilanz



Bienen retten in Singapore

Vor 30 Jahren haben wir uns in Celle kennen gelernt, und wir sind in Verbindung geblieben. Heute leben Frederike und Malte in Singapur. Als wir uns vor einem Jahr über Bienen und Blühwiesen unterhalten haben, hatte Malte eine Idee. Er kannte Clarance, einen jungen Imker. Der hat seine Bienenstöcke mitten in der großen Stadt auf dem Dach eines Hochhauses. Mit ihm gemeinsam haben wir einen „Bienenrettungsprogramm" entwickelt: Üblicherweise werden Bienenschwärme vernichtet, wenn sie in der Stadt gesichtet werden - weil das Einfangen und Umsiedeln Zeit und Geld kostet. Clarance hat dafür geworben, die Bienen zu retten. Wir bezahlen den Mehraufwand. Innerhalb von einem Jahr konnten wir die Anzahl der geretteten Bienenschwärme verdoppeln. Ein großer Dank an Clarance und Malte, für eine Million gerettete Bienen 🐝 


Donnerstag, 8. Dezember 2022

9. Türchen

Hier kann man mit Holz heizen
Gemütlich sieht das aus, leider belasten die wärmenden Flammen das Klima und die eigene Gesundheit. Beim Verbrennen von Holz entstehen Feinstaub und Ruß. Die feinen Artikel können in die Lunge eindringen und Atemwegserkrankungen fördern. Feinstaub ist krebserregend. Wenn Holz verbrennt, wird CO2 freigesetzt. Nur wenn im Wald eine entsprechende Holzmenge nachwächst, ist die CO2 Bilanz ausgeglichen. Zum Ausgleich für den Abend gestern am Kamin pflanzen wir heute einen Baum. /jg

Montag, 28. November 2022

Re: Bäume pflanzen in Schorndorf

Liebe Christiane,

Vielen Dank. Ja, es war wirklich eine sehr gelungene Aktion. Obwohl bei manchen meiner Lionsfreunde anfänglich eine gewisse Skepsis zu spüren war, am Ende waren alle Teilnehmer sehr angetan, nein, sie waren begeistert. Was aber auch damit zu tun hat, dass der begleitende Förster unfassbar beeindruckend vorgetragen hat und begeisternd das Thema Walderneuerung vermittelt hat. Und damit die Bedeutung einer Aufforstaktion im heimischen Wald deutlich beschrieben hat. 
Durch diese fachkundige Begeisterung für unser Projekt wurden dann die Skeptiker unter uns erst nachdenklich, und dann aber überzeugte Baumpflanzer :)

Viele herzliche Grüße

Alex






Alexander Baier Alexander Baier 
 Gemeindehausstraße 5
D-73553 Alfdorf
 E-Mail: a.baier@t-online.de
Telefon: +49 151 2531 9884



Am 28.11.2022 um 16:00 schrieb Christiane Knop <christiane.knop@vodafone.de>:

Lieber Alex,
ich gratuliere dir und deinen lions zu den  gepflanzten Eichen , Elsbeeren und Douglasien am vergangenen Wochenende. Eine wirklich tolle Aktion! Es lohnt sich auch in Deutschland Bäume zu pflanzen.
Ich freu mich auf deinen Live-Bericht, auf bald 😊
Herzliche Grüße 

Christiane 

Von meinem iPhone gesendet

Am 28.11.2022 um 08:17 schrieb Jürgen <juergen@stiftunglife.de>:


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1.645 Lichtblicke 

Bäume pflanzen ist ein Lichtblick für die Zukunft. Am Wochenende wurden in Schorndorf 1.645 Lichtblicke gepflanzt. Der Bürgermeister war dabei, der Revierförster und die Freunde vom Lionsclub Welzheim. 1.645 Setzlinge haben sie gemeinsam in den Boden gebracht. Organisiert wurde das Projekt vom Lions Präsidenten Alexander Baier (zweiter von rechts). Sein Motto lautet „den Menschen Lichtblicke geben". Passt gut zu einem Mann, der sich täglich mit Brillen und optischen Gläsern beschäftigt - und gut zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Für alle die es genau wissen wollen: es wurden 330 Stieleichen, 940 Elsbeeren und 375 Douglasien gepflanzt. Die Kosten für Rodung, Setzlinge und Verbissschutz wurden je zur Hälfte vom Lionsclub und der Stiftunglife getragen. Gute Aktion 👍



Re: Bäume pflanzen in Schorndorf

Lieber Alex,
ich gratuliere dir und deinen lions zu den  gepflanzten Eichen , Elsbeeren und Douglasien am vergangenen Wochenende. Eine wirklich tolle Aktion! Es lohnt sich auch in Deutschland Bäume zu pflanzen.
Ich freu mich auf deinen Live-Bericht, auf bald 😊
Herzliche Grüße 

Christiane 

Von meinem iPhone gesendet

Am 28.11.2022 um 08:17 schrieb Jürgen <juergen@stiftunglife.de>:




1.645 Lichtblicke 

Bäume pflanzen ist ein Lichtblick für die Zukunft. Am Wochenende wurden in Schorndorf 1.645 Lichtblicke gepflanzt. Der Bürgermeister war dabei, der Revierförster und die Freunde vom Lionsclub Welzheim. 1.645 Setzlinge haben sie gemeinsam in den Boden gebracht. Organisiert wurde das Projekt vom Lions Präsidenten Alexander Baier (zweiter von rechts). Sein Motto lautet „den Menschen Lichtblicke geben". Passt gut zu einem Mann, der sich täglich mit Brillen und optischen Gläsern beschäftigt - und gut zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Für alle die es genau wissen wollen: es wurden 330 Stieleichen, 940 Elsbeeren und 375 Douglasien gepflanzt. Die Kosten für Rodung, Setzlinge und Verbissschutz wurden je zur Hälfte vom Lionsclub und der Stiftunglife getragen. Gute Aktion 👍


Sonntag, 27. November 2022

Bäume pflanzen in Schorndorf



1.645 Lichtblicke 

Bäume pflanzen ist ein Lichtblick für die Zukunft. Am Wochenende wurden in Schorndorf 1.645 Lichtblicke gepflanzt. Der Bürgermeister war dabei, der Revierförster und die Freunde vom Lionsclub Welzheim. 1.645 Setzlinge haben sie gemeinsam in den Boden gebracht. Organisiert wurde das Projekt vom Lions Präsidenten Alexander Baier (zweiter von rechts). Sein Motto lautet „den Menschen Lichtblicke geben". Passt gut zu einem Mann, der sich täglich mit Brillen und optischen Gläsern beschäftigt - und gut zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Für alle die es genau wissen wollen: es wurden 330 Stieleichen, 940 Elsbeeren und 375 Douglasien gepflanzt. Die Kosten für Rodung, Setzlinge und Verbissschutz wurden je zur Hälfte vom Lionsclub und der Stiftunglife getragen. Gute Aktion 👍